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Zähneputzen = Drama

Liebe Experten,
das allabendliche Zähnepuzten bei unserer Tochter (16 Monate mit 14 Zähnen) ist jedesmal schrecklich: einer klemmt sie fest (Arme, Beine, Kopf...), und der andere versucht beim furchtbar schreienden Kind die Zahnbürste in den Mund zu schieben und wenigstens ein wenig die Zähne putzen. Auf eine andere Weise haben wir es nicht hinbekommen - wir haben alles ausprobiert (gemeinsam putzen, einem Tier die Zähne putzen, unsere Tocher uns die Zähne putzen lassen....).
Nach dem 'Zähneputzen' ist unser Tochter jedesmal noch einige Minuten 'vestört'.
Muss dieser schreckliche Kapf sein? Kann sie dadurch das Zähneputzen später völlig ablehen?
Haben Sie vielleicht noch einen Tipp, wie es einfacher gehen könnte?
Vielen Dank
Judie
Bisherige Antworten

Re: Zähneputzen = Drama

HAllo Judie, diese ablehenende HAltung ist in diesem
Alter dem Zähneputzen gegenüber ganz normal. Es
verstört IHR Kind auch nicht, wenn sie es trotzdem tun
muss. Sie sollten ihr schon deutlich machen, dass das
sein muss. GEhen Sie das GAnze möglichst
spielerisch an, umso geringer ist der Streß
wahrscheinlich.
GRuß
D:R elfrath

Re: Zähneputzen = Drama

Hallo Judie,
war heute beim Zahnarzt. Der meinte, dass es vollkommen reicht, dem Kind eine Zahnbürste in die Hand zu drücken, damit die Gewohnheit und die Bereitschaft zum Zähneputzen gefördert wird. Es reicht wohl die Zähne mit den eigenen Fingern mit Wasser oder einem Lappen zu putzen.
Wir putzen uns gegenseitig nach jedem Essen die Zähne - Vorbildfunktion (!). Ich seine, er meine - das geht ne Zeitlang gut. Dann will er immer mal unsere elektrische Bürste haben. Das geht jetzt ganz gut. Man muss sich immer mal was Neues einfallen lassen :-) Ich würde nicht so einen großen Druck machen.
Gruß++
Laubfrosch.
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