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Wie bringe ich unseren Sohn auf größere Trinkmenge

hallo,
habe ein kleines Problem, bei dem unsere KiÄ anscheinend nicht weiter weiß oder vielleicht auch zufrieden damit ist.
Unser Sohn (inzwischen 5 Monate alt) trinkt seit ewigen Zeiten nicht mehr als 100-110 ml pro Trinkgang.
Er kann noch so an der Flasche saugen (...wir denken dann immer "Heute stellt er bestimmt einen Rekord auf")... er hört trotzdem bei 100 ml auf.
Dadurch hat er natürlich auf wesentlich schneller und häufiger Hunger.
Das gleiche gilt aber auch für die Beikost. Wenn´s gut geht, isst er mal 10 Löffelchen. Mehr ist einfach nicht drinn.
Gibt es solche Kinder, die einfach nicht mehr "vertragen" oder könnte irgendwas mit dem Magen nicht stimmen.
Die Milch haben wir schon gewechselt und ihn auch mit Tee oder auch ohne Tee hingehalten. Es wird und wird aber nicht mehr.
Wenn man den ganzen Tag betrachtet trinkt er aber das, was er haben soll.
Vielleicht wisst ihr / wissen Sie einen Rat.....
Vielen dank schon im voraus.
Gruß,
Manu
Bisherige Antworten

Re: Wie bringe ich unseren Sohn auf größere Trinkmenge

Hallo Manu,
ging uns mit Mia (6 Mon.) schonmal aehnlich, sie ist auch jetzt nicht der super-Esser/Trinker. Was fuer eine Milch fuetterst du denn? Falls noch PRE , empfehle ich dir auf 1-er umzustellen, dann aendert sich das vielleicht. Ansonsten glaube ich einfach, dass es solche und solche Essgewohnheiten gibt und wenn er sich seine Menge ueber den Tag verteilt holt, ist das ja auch okay. Nur fuer uns Eltern nervt das eben, staendig mit der Flasche rumzulaufen, aber du kannst ja ohnehin nichts machen, wenn er zum Trinken aufhoert...
solange du es ihm anbietest, bekommt er, was er braucht.
Was ich auch beobachtet habe, ist, dass solche Essverhalten oft waehrend Wachstumsschueben auftreten und sich irgendwann wieder geben.. Gruss, Anja

Re: Wie bringe ich unseren Sohn auf größere Trinkmenge

HAllo Manu, wahrscheinlich verträgt Ihr Sohn zur Zeit kleine Mengen einfach noch besser als größere. WEnn er nicht mehr zu sich nimmt pro MAhlzeit, ist das zwar sicherlich für Sie nervig (Sie können aber wahrscheinlich nicht viel daran ändern;-)), wenn Ihr Kind auf seinen BEdarfsmenge kommt, brauchen SIe sich aber keine Sorgen zu machen. Oft ändern sich solche "Vorlieben" auch wieder mit einem Entwicklungsschub.
GRuß
Dr. Elfrath
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