Weiterschlafen?
Hi! Meine Tochter (4 Monate) geht untertags und abends sehr problemlos schlafen, sie schläft zwar auf dem Arm ein, läßt sich aber problemlos ins Bett legen und mützt brav, nachts meistens 6 Stunden. Aber dann - dann wird gestillt (dagegen hab ich ja nix, sie braucht noch nicht
durchschlafen), und sie ist einfach nicht mehr ins Bett zu kriegen. Wir sind dann meist alle drei 1-2 Stunden munter, bis sie sich bequemt wieder in ihrem Bett zu schlafen, jedesmal wenn wir sie reinlegen wacht sie auf und quengelt herum. Wir brauchen oft 10 Versuche bis es klappt. Sollte ich mal das Ferber-Programm versuchen? Ich weiß nicht so recht, was meint ihr? Bin gespannt auf eure Antworten, Gruß Niki
Bisherige Antworten
Re: Weiterschlafen?
Hallo Niki, versuchen Sie doch einmal, Ihre Tochter gleich in Ihrem Bettchen einschlafen zu lassen. NAtürlich möchte sie nach dem Stilen nicht wiedre von Ihnen weg, weil sie es gewöhnt ist, in Ihrem Arm einzuschlafen.
Gruß
DR. Elfrath
Gruß
DR. Elfrath
Re: Weiterschlafen?
Hallo Niki,als erstes solltest du damit beginnen dein Töchterchen zum einschlafen gleich ins Bett zu legen. Wenn du dies konsequent durchhältst, klappts bestimmt auch bald nachts.Das Ferber- Programm ist ja ziemlich hart die Gefahr das man als Mutter nicht durchhält ist groß und dann bringts ja auch nichts . In abgeschwächter Form hat es bei uns ganz gut geklappt. Wir hatten sozusagen unser eigenes Programm - das allerdings auch dann durchgezogen.Gruss J.H.
Re: Weiterschlafen?
Hallo Niki,
folgendes kann ich die berichten. Bei unserem Sohn (14 Wochen)hatten wir auch Probleme mit dem Schlafen (er wollte nicht in sein Bett usw.) seit ca. 5 Wochen bringe ich ihn, wenn er müde wird (21-22 Uhr) in sein Zimmer, wickel ihn und geb ihm die Flasche. Anschließend leg ich ihn in sein Bett und warte noch ein bißchen. Die ersten Tage gabs 30-45 Minuten gemecker bis er endlich eingeschlafen war. Doch seitdem klappt's eigentlich ganz gut. Lucas schläft zwischen 5-8 Stunden, bekommt dann seine Flasche und schläft dann weiter. Falls er nachts mal quengelig wird nehm ich ihn halt mit zu mir und nach der Flasche geht's wieder ab in sein Bett. Wichtig ist, daß die Kleinen lernen alleine im Bett einzuschlafen. Ich wünsch dir viel Erfolg.
Gruß Daniela
PS: sei konsequent, auch wenn's schwer fällt sonst fängt die ganze Prozedur wieder von vorne an (ist mir auch passiert)
folgendes kann ich die berichten. Bei unserem Sohn (14 Wochen)hatten wir auch Probleme mit dem Schlafen (er wollte nicht in sein Bett usw.) seit ca. 5 Wochen bringe ich ihn, wenn er müde wird (21-22 Uhr) in sein Zimmer, wickel ihn und geb ihm die Flasche. Anschließend leg ich ihn in sein Bett und warte noch ein bißchen. Die ersten Tage gabs 30-45 Minuten gemecker bis er endlich eingeschlafen war. Doch seitdem klappt's eigentlich ganz gut. Lucas schläft zwischen 5-8 Stunden, bekommt dann seine Flasche und schläft dann weiter. Falls er nachts mal quengelig wird nehm ich ihn halt mit zu mir und nach der Flasche geht's wieder ab in sein Bett. Wichtig ist, daß die Kleinen lernen alleine im Bett einzuschlafen. Ich wünsch dir viel Erfolg.
Gruß Daniela
PS: sei konsequent, auch wenn's schwer fällt sonst fängt die ganze Prozedur wieder von vorne an (ist mir auch passiert)
Re: Weiterschlafen?
Hallo,
ich habe meinen Sohn (heute genau 2 Monate alt) von Anfang an Abends ab 18.00 Uhr nur noch im Bett bei wenig Licht gestillt und ihn danach in sein Bett (im Schlafzimmer) gelegt. Er wacht dann zwar noch einmal auf und quengelt eine Weile rum (wir schauen dann nach und zeigen ihm das wir da sind), aber nach spätestens einer Stunde beruhigt er sich von selbst und schläft dann auch ein (dauert manchmal bis zu einer Stunde, er schaut noch etwas rum). Mit sechs Wochen schlief er durch, von abends ca. 21.00 Uhr (dann schläft er endlich) bis gegen 5 oder 6 Uhr morgens. Dann wird er gestillt (im Bett) und ich lege ihn wieder in sein Bett. Er kämpft dann noch eine Weile (ca. 30 min) mit seiner Verdauung (drückt) und schläft von allein wieder ein bis ca. 9 Uhr. Und dann beginnt für ihn der Tag. Tagsüber schläft er dafür nur kurz.
Versuch also einfach dein Kind immer gleich in das eigene Bett zu legen. Das klappt schon.
Anja
ich habe meinen Sohn (heute genau 2 Monate alt) von Anfang an Abends ab 18.00 Uhr nur noch im Bett bei wenig Licht gestillt und ihn danach in sein Bett (im Schlafzimmer) gelegt. Er wacht dann zwar noch einmal auf und quengelt eine Weile rum (wir schauen dann nach und zeigen ihm das wir da sind), aber nach spätestens einer Stunde beruhigt er sich von selbst und schläft dann auch ein (dauert manchmal bis zu einer Stunde, er schaut noch etwas rum). Mit sechs Wochen schlief er durch, von abends ca. 21.00 Uhr (dann schläft er endlich) bis gegen 5 oder 6 Uhr morgens. Dann wird er gestillt (im Bett) und ich lege ihn wieder in sein Bett. Er kämpft dann noch eine Weile (ca. 30 min) mit seiner Verdauung (drückt) und schläft von allein wieder ein bis ca. 9 Uhr. Und dann beginnt für ihn der Tag. Tagsüber schläft er dafür nur kurz.
Versuch also einfach dein Kind immer gleich in das eigene Bett zu legen. Das klappt schon.
Anja
Re: Weiterschlafen?
Vielen Dank für eure Tips - seit vorgestern lege ich Sophia nun wach ins Bettchen, und es klappt SUPER! Sie meckert nicht einmal viel, muß allerhöchstens 3 x reingehen, dann mützt sie brav, auch nach dem Stillen um 2 Uhr. Leider beendet sie die Nacht immer noch um 5, schläft nur weiter wenn ich sie in mein Bett nehme, aber ich denke das kommt schon noch. Bin ja schon froh daß ich nicht mehr um Mitternacht 2 Stunden spazierengehen muß! Danke nochmal, Niki
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