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Was soll ich machen? (lang)

Liebes Expertenteam, bitte helfen Sie mir weiter. Nick ist nunschon 6 Monate alt. Anfangs war mit dem Trinken alles super. Er wurde 3 Monate gestillt. Hat mehr als gut zugenommen (1300 g in 4 Wochen). Bekam mit 10 Wochen Rotaviren. Danach war es aus. 2 Wochen im KH, Magensonde, Tropf. Und jetzt, 16 Wochen später, ständig Bauchschmerzen beim Trinken!!! Kein Arzt kann uns helfen. Waren bei 7 Ärzten, einschließlich Kinderchirurgen, der einen Ultraschall auf dem Bauch gemacht hat. Alles in Ordnung. Aber fängt Nick an zu trinken, rumort und knallt der Bauch richtig. Er trinkt nur im Halbschlaf gut. Deshalb nehmen wir ihn nachts hoch, damit er auf eine kleine Menge kommt. Sonst schmeisst er sich von der Flasche zurück und schreit vor Schmerzen. Es ist auch für uns als Eltern mittlerweile unerträglich. Vor allem, weil er anfangs ein so guter "Esser" war. Er trank bis zur Beikosteinführung etwa 800 ml/Tag und das allerdings bei 7-8 Mahlzeiten am Tag. Seit 3 Wochen bekommt er mittags Beikost. Jetzt bekommt er im Moment Kartoffel, Zucchini, Öl und Birne. Er isst etwa 100 - 160 g. Die Mahlzeit gibt es um 12 Uhr. Dann will bis ca. 19 -19.30 Uhr nichts mehr!!! Er schreit, wenn ich ihm ein Fläschchen anbiete und nimmt keinen Schluck. In meiner Verzweiflung habe ich ihm heute nachmittag einfach einen Hirsebrei mit Birne angeboten. Er hat 40 g gegessen. Eigentlich sind wir aber noch längst nicht beim OGB. Denn er hat außerdem noch Neurodermitis und die Einführung aller Lebensmittel einzeln
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Teil 2

ist mir sehr wichtig. Er wudre auch auf Unverträglichkeiten getestet. z.b auch Kuhmilch und hat auf nichts reagiert. Seit der Beikost trinkt er nur noch zw. 50 und 100 ml pro Mahlzeit und wir kommen auf eine Menge von ca 600 ml am Tag. Das ist doch zu wenig!!! Gesten hat er bei der U5 7880 g bei 70 cm gewogen. heute 7830g, vor einer Woche aber noch 7910 g. Die Ärzte sagen nur: ja Lefax ins Fläschchen, das machen wir schon. Aufbaukost geben mit Möhren, aber Möhren verschlimmern
seine Haut. Manche sagen sogar, das kommt immer noch von den Rotaviren. Unsere KiÄ sagt, tja da scheint er wohl irgendwas nicht zu vertragen, was wir noch nicht raus gefunden haben und untersucht trotzdem nichts!!! Alle sind sich einig und sagen, sie können nichts krankhaftes feststellen. Das st ja auch schön so, aber was sollen wir denn machen? Er bekommt immer noch 7-8 Mahlzeiten am Tag und nimmt jetzt trotz Beikost sogar ab, weil er noch schlechter trinkt als vorher. Was können wir denn tun, um wenigstens sein Gewicht zu halten oder dass er besser zunimmt und trinkt? Sorry, dass der Text so lang ist, aber ich wollte nichts weglassen, weil mein Mann und ich so verzweifelt sind. Können wir noch irgendwas probieren oder machen? Vielen Dank und ganz liebe Grüße von Jeannette

Re: Teil 2

hallo,
auch wen eine Kuhmilchallergie ausgeschlossen wurde macht es sinn eine Spezialnahrung für Kuhmilchallergiker zu versuchen, denn nach dem Infekt kann es zu einer vorübergehenden Unverträglichkeit kommen, die man auch nicht im Blut nsachweisen kann.
Gruss
DR.Winckler-Schumann

Liebe Frau Dr. Winckler-Schumann

Liebe Frau Dr. Winckler-Schumann, ihre Antwort kam ja total schnell. Vielen Dank dafür. Was würden sie mir empfehlen? Eine Sojamilch oder eher gleich eine Kuhmilch- und Sojafreie Milch z. B. Nutramigen? Nach welcher Zeit müsste sich eine Besserung einstellen, wenn es sich um eine Kuhmilchunverträglichkeit handelt? Also wie lange soll ich die neue Milch testen, um sicher zu sein, dass sie ihm hilft? Nochmals vielen Dank, Jeannette
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