Liebes Expertenteam,
seit einiger Zeit trinkt Yannick (fast 10 Monate)keine Milch mehr. Auch die Vorschläge von Christa aus dem Ernährungsforum haben nicht geholfen. Egal, wie ich ihm die Milch anbiete, er trinkt sie nicht. Ich bin schon von Folgemilch auf Vollmilch umgestiegen, morgens und abends bekommt er Brot. Allerdings trinkt er auch die nicht. Was kann ich ihm denn jetzt geben, damit er die Nährstoffe bekommt, die er braucht. Gibt es irgendwelche Nahrungsergänzungen? Oder sollte ich lieber mal zum Kinderarzt gehen und mit dem sprechen oder was soll ich noch machen? Ich gebe jetzt schon zwischendurch Joghurt und alles Mögliche, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ausreicht.
LG
Nicky
Was für die Entwicklung statt Milch
Bisherige Antworten
Re: Was für die Entwicklung statt Milch
HAllo Nicky, wen Ihr Kind Joghurt und Milchbrei nimmt, geben Sie ihm den in ausreichender Menge (Bedarf vergleichweise an Milch = ca. 120 ml pro Kg Körpergwicht und TAg). DAs "ersetzt" die Milch in optimaler Weise.
gruß
Dr. Elfrath
gruß
Dr. Elfrath
Re: Was für die Entwicklung statt Milch
Liebe Frau Dr. Elfrath,
das wären bei Yannick ca. 1200 ml Milchprodukte, wobei er Milchbrei schon mal nicht isst. Morgens und abends bekommt er schon eine Scheibe Brot, morgens mit Frischkäse (Kiri), weil da ja auch Milch drin ist. Zum Nachtisch geb ich ihm Fruchtzwerge, auch wegen Milchanteil. Der Nachmittagsbrei ist der Einzige, der ab und zu (!) noch genommen wird, da geb ich dann statt Obst-Getreide schon Obst-Joghurt oder Quark, aber auch das will er nicht. Das heißt, wenn die anderen (vernünftigen *g*) Mahlzeiten nicht leiden sollen, dann komme ich im Leben nicht auf die benötigte Menge. Im Ernährungsforum schrieb Christa, daß er zum Brot noch 300 ml Milch braucht, wovon ich ca. 50 bis 60 ml in ihn reinbekomme, also hab ich schon ein Defizit von 240/250 ml. Was könnte denn schlimmstenfalls passieren, wenn die Milch fehlt bzw. nicht ausreichend ist?
LG
Nicky
das wären bei Yannick ca. 1200 ml Milchprodukte, wobei er Milchbrei schon mal nicht isst. Morgens und abends bekommt er schon eine Scheibe Brot, morgens mit Frischkäse (Kiri), weil da ja auch Milch drin ist. Zum Nachtisch geb ich ihm Fruchtzwerge, auch wegen Milchanteil. Der Nachmittagsbrei ist der Einzige, der ab und zu (!) noch genommen wird, da geb ich dann statt Obst-Getreide schon Obst-Joghurt oder Quark, aber auch das will er nicht. Das heißt, wenn die anderen (vernünftigen *g*) Mahlzeiten nicht leiden sollen, dann komme ich im Leben nicht auf die benötigte Menge. Im Ernährungsforum schrieb Christa, daß er zum Brot noch 300 ml Milch braucht, wovon ich ca. 50 bis 60 ml in ihn reinbekomme, also hab ich schon ein Defizit von 240/250 ml. Was könnte denn schlimmstenfalls passieren, wenn die Milch fehlt bzw. nicht ausreichend ist?
LG
Nicky
Re: Was für die Entwicklung statt Milch
HALlo Nicky, es könnte zu einer MAngelentwicklung führen. Haben sie es schonmal mit selbstgemachten MilchShakes probiert? Aber auch unter viele andere Produkte (z. B. KArtoffelbrei oder Gemüsepüree)können Sie Milch "untermogeln!.
GRuß
Dr. Elfrath
GRuß
Dr. Elfrath
Re: Was für die Entwicklung statt Milch
Liebe Frau Dr. Elfrath,
Milchshakes hab ich schon probiert, mittlerweile mach ich schon Erdbeermilch und Kakao, obwohl Zucker drin ist, hauptsache die Milch kommt in ihn rein, aber selbst das zieht nicht :-( Untermogeln mach ich auch schon, schadet es eigentlich, wenn ich z.B. statt mittags den obligatorischen Kartoffel-Gemüse-Fleisch-Brei auch mal z.B. Milchsuppe, Pfannkuchen und und und, eben alles, was mit Milch ist, mache? Ich weiß, Zucker ist drin, aber lieber etwas Zucker, als keine Milch, oder? Soll natürlich nicht die Regel werden, oder vielleicht das zum Mittag und abends normales Essen, oder wird er mir dann zu dick? Och menno, für Erwachsene gibts für alles und jedes ne Pille *g*
Lieben Gruß und herzlichen Dank für Ihre Zeit
Nicky
Milchshakes hab ich schon probiert, mittlerweile mach ich schon Erdbeermilch und Kakao, obwohl Zucker drin ist, hauptsache die Milch kommt in ihn rein, aber selbst das zieht nicht :-( Untermogeln mach ich auch schon, schadet es eigentlich, wenn ich z.B. statt mittags den obligatorischen Kartoffel-Gemüse-Fleisch-Brei auch mal z.B. Milchsuppe, Pfannkuchen und und und, eben alles, was mit Milch ist, mache? Ich weiß, Zucker ist drin, aber lieber etwas Zucker, als keine Milch, oder? Soll natürlich nicht die Regel werden, oder vielleicht das zum Mittag und abends normales Essen, oder wird er mir dann zu dick? Och menno, für Erwachsene gibts für alles und jedes ne Pille *g*
Lieben Gruß und herzlichen Dank für Ihre Zeit
Nicky
Re: Was für die Entwicklung statt Milch
HALlo Nicky, fangen Sie mit IHRem sohn nicht zu früh mit "Pillen" an ;-), Milchsuppen sind in Ordnung und schmecken besser , Pfannkuchen sind meistens noch zu schwer. Etwas Zucker schadet nicht , nur übertreiben sollten Sie es nicht
Gruß
Dr. Elfrath
Gruß
Dr. Elfrath
Re: Was für die Entwicklung statt Milch
Liebe Frau Dr. Elfrath,
keine Frage mehr, nur noch ein Dankeschön :-) Dann werd ich jetzt meine selbstauferlegte Diät über Bord schmeißen und es gibt Milchsuppe für alle *g*
LG
Nicky
keine Frage mehr, nur noch ein Dankeschön :-) Dann werd ich jetzt meine selbstauferlegte Diät über Bord schmeißen und es gibt Milchsuppe für alle *g*
LG
Nicky
Re: Was für die Entwicklung statt Milch
Hallo Nicky, Ihnen allen einen guten Appetit!
Gruß
Dr. ELfrath
Gruß
Dr. ELfrath
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