Verzweifelt - Vorsicht lang!
Ich hoffe daß ich hier eine Antwort finden kann für mein Problem.
Mein Sohn Florian ist jetzt 5 Wochen alt (9Tage zu früh durch Kaiserschnitt). Schon nach der Geburt hat er viel gespuckt. Nach einer Woche war ich dann zuhause und fütterte weiter Aptamil pre. Dann hatte ich aber das Gefühl daß er nicht satt wurde und habe auf Aptamil1 umgestellt. Dann hatte er ganz starke Blähungen bekommen, da er immer so hastig trinkt. Die Blähungen hab ich mit Sab Simplex Tropfen in den Griff gekriegt. Mein Kinderarzt empfohl mir die Nahrung Comformil extra für Blähungen und Bauchkrämpfe. Ich also wieder umgestellt. Diese Nahrung half mir nicht. Dann hat mir das Krankenhaus gesagt, das ich mittlerweile um Hilfe bat, Humana empfohlen, da das leicht bekömmlich ist. Ich dann wieder umgestellt auf Humana. Dadurch hörte das Spucken und das EWIGE Aufstoßen (bis zur nächsten Flaschenmahlzeit) nicht auf. Dann habe ich wieder umgestellt auf Aptamil AR extra für Spuckkinder. Das Spucken ist weniger geworden, aber er muß immer noch ziehmlich oft und auch rund um die Uhr aufstoßen. Ihm kommt das richtig hoch und dadurch wird er immer wach und ich natürlich auch. Meinen kleinen Sohn Kevin (5) vernachlässige ich dadurch ganz schön. Florians Stubenwagenmatratze hab ich schon höher gelegt (Handtuch unter die Matratze), aber auch das hilft nichts. In der Wippe hält er etwas länger ruhig, aber er kann ja nicht nur in der Wippe schlafen, denn das schadet ja auch den Rücken und einen Rhytmus bekomme ich auch nicht rein.
Florian muß ununterbrochen hochgenommen werden. Wenn er mal 5 - 10 Minuten am Stück schläft ist das viel. Irgendwann schläft er dann vor Erschöpfung ein. Auch durchs Hochnehmen läßt er sich nicht beruhigen, weil die Bäuerchen ihn schon sehr stört.
Was kann ich denn noch machen? Hört das erst mit dem Beikostalter auf?
Kann ich nicht damit schon eher anfangen?
Noch 3 Monate halte ich das echt nicht durch.
Bitte bitte helft mir.
Eine verzweifelte Mama
Re: Verzweifelt - Vorsicht lang!
Beikost nein, aber sie können eine Nahrung die er von den Blähungen besser vertragen hatr auch mit nestargel andicken, denn das dickt die Milch ein.
Gruß
Dr.J.Schumann
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