..oh je, manchmal hat man als "Erstlingsmutter" eines 17 Woche alten Sohnes den Eindruck alles falsch zu machen. Mein kleines Problem:
Stillen war von Anfang an ein Kampf, weil ich zu wenig Milch hatte. 2-Stunden Stillabstände und Blähungen haben alles schwierig gemacht. Dann war er bei seiner Größe laut KA zu dünn (U3: 59cm/4650g). Mit Hilfe von Rizinus Comunis (Homöopatisch) hat er aber dann 4 Wochen später ca 5400g gehabt. 3 Monate haben wir voll Stillen geschafft, dann lagen die Nerven blank und wir haben abends ein Fläschchen Comformil für Blähkinder gegeben. Das hat Wunder gewirkt, wir hatten plötzlich ein viel zufriedeneres Kind. Nun ist er von Comformil nicht mehr satt geworden und wir geben ihm jetzt abends ein Fläschchen mit einer 2er Milch (milumil). Das verträgt er sehr gut, gestern abend hat er glatt 250ml wegeputzt. Er wollte noch mehr, aber es kam uns zu viel vor.
Nun lese ich aber im Ernährungsforum, dass die 2 er Milch absolut nicht gut ist. Wegen Stärke und Zucker und was weiß ich.
Nach wie vor stille ich morgens-abends. Sollen wir jetzt lieber auf eine 1er Milch umstellen?
Und wie ist es mit der berühmten Beikost. Wir wollten in 2-3 Wochen mit einem Gemüse beginnen...Oder lieber nicht. Und wenn es falsch war, was für "Schäden" kann man damit anrichten?
Vielleicht klingen die Fragen lächerlich, aber irgendwie macht zu viel Info ganz verrückt.
Liebe Grüße und Danke Billie