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Umgang

Hallo,
meine Tochter (13 Monate) hat von Geburt an mehr oder weniger regelmäßig Kontakt zum Vater (von alle 14 Tage bis zu viermal pro Woche, hing von seinem Zeitplan ab). Da er nach außen bis heute nicht vor vielen Leuten zu mir und dem Kind steht und wir zusammen gearbeitet haben, war sein Verhalten sowohl mir als auch ihr gegenüber ambivalent, je nachdem, wie die Situation gerade war... Ich habe beobachtet, dass sie nachts weinend aufwacht und dann nur bei Körperkontakt mir wieder einschläft und dies zunächst nicht auf die Kontakte geschoben, sondern andere Ursachen vermutet (zuviel "Input" tagsüber, eine "oje-ich-wachse-Phase", das Fremdelalter oder sogar, dass ich bei den Kontakten mit ihm anwesend war) und einfach getestet, wann diese Reaktion auftrat. Sie lässt sich auch nur widerwillig von ihm füttern (Flasche hat sie so gut wie verweigert und nur noch geschrien/Essen nur wenig oder gar nicht und nachher nur noch Flasche von mir akzeptiert). Ich habe den Kontakt zu ihm nach Absprache mit dem Jugendamt auf einen Nachmittag pro Woche und zwei weitere Ausflüge im Monat in meinem Beisein begrenzt, um Ruhe nd Regelmäßigkeit in die Kontakte zu bringen. Er möchte, dass ich sie möglichst bald für einen ganzen Mittag ihm mitgebe und sie ab drei bei ihm schlafen lasse. Ich habe in Anbetracht ihrer Reaktionen kein gutes Gefühl dabei, da sie sich meiner Meinung nach nicht sicher fühlt. Ich möchte erstmal nichts ändern und sehen, wie es ihr damit geht. Ist das ok? Danke, BLUE
Bisherige Antworten

Re: Umgang

HAllo Blue, wenn ihr Kind in der Art und Weise reagiert, ist Ihr Vorgehen richtig.
Gruß
Dr. Elfrath
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