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Trotzphase?

Hallihallo,
unsere tochet ist fast 2 1/2, und insgesamt ein ausgegelichenes und aufgewecktes Kind. Seit drei Tagen haben wir jedoch extreme Probleme beim Zu-Bett-gehen und in der Nacht: Sie will sich abends partout nicht um-/anziehen lassen (bei den jetzigen Temperaturen finde ich das "Nackig-im-Haus-Herumgeflitze" nicht besonders toll :-(), ins Bett sowieso nicht, die ganze Geschichte dauert etwa gut 1 Stunde mit Gebrüll, Geschrei, sich die Sachen ausziehen, zwischen Kinder- und Elternzimmer hin- und herrgerenne etc. pp. und endet irgendwann in unserem Bett mit Mama daneben - dann innerhalb von 3-5 Minuten Tiefschlaf. Statt zwichen 19.30 und 20.30 uhr beginnt ihre Nacht jetzt deutlich nach 21 Uhr :-(((In der Nacht dann 2-3 maliges Aufwachen mit Gebrüll, keiner darf sie Anfassen, Licht muss an, Beruhigen in kurzer Zeit ist Glücksache. Fieber hat sie keins, Zähne scheinen es auch nicht zu sein.
Davor war schlafen und schlafengehen kein Problem! Seit etwa einer Woche will sie auch keine Windel mehr anhaben - ich denke also, dass ihr Verhalten mit der Abnabelung von ihrer stärksten Bezugsperson (mir) und dem "loslassen" allgemein zu tun hat. Liege ich wohl richtig? Und wie soll ich mich verhalten? Dieses theater kostet zeimlich viel Kraft und Nerven...
LG, Merit
Bisherige Antworten

Re: Trotzphase?

HAllo Merit , in diesem ALter durchleben kinder oft nochmals einen Abschnitt stärkster VErlustangst gegenüber ihren BEzugspersonen, je mehr Nähe SIe ihr geben, desto schneller kommt sie darüber hinweg
GRußDr. Elfrath
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