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Trauerverarbeitung?

Ich hoffe, Sie können mir evtl. einen Rat geben. Mein Sohn (3 1/2) befindet sich seit einiger Zeit in einer recht schwierigen Phase. Er möchte sich so gut wie nicht mehr alleine beschäftigen (war immer schon ein Problem). Er verfällt oft in die Babyphase (verbal und körperlich). Er ist wieder sehr anhänglich (möchte dauernd kuscheln und auf den Arm genommen werden, möchte wieder bei uns schlafen..). Ich habe generell den Eindruck, daß er mit sich und seiner Welt zur Zeit nicht zufrieden ist. Ich vermute, daß es mit dem Auszug der 3 Nachbarskinder vor ca. 4 Wochen zusammenhängt. Die Kinder haben täglich miteinander gespielt, jetzt sehen sie sich noch ca. 2 Mal in der Woche. Und dann reagiert er sehr zurückhaltend und manchmal auch verletzend. Könnte da ein Zusammenhang bestehen? Als sein Großvater vor 1 Jahr starb, hatte er eine ähnliche Phase (dauerte ca. 4 Monate). Ich befinde mich außerdem in einer KIWU-Behandlung und bin psychisch etwas angespannt. Könnte auch das ein Grund für sein Verhalten sein? Das Einzige was mir einfällt, ist Geduld aufzubringen. Immer wieder Geduld. Was auf die Dauer etwas anstrengend ist. Gibt es sonst noch etwas, was ich für ihn tun könnte. Danke für´s Lesen und Antworten. LG, Elke
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Re: Trauerverarbeitung?

HAllo Elke, da hilft wirklich nur Geduld und viel BEschäftigung mit Ihrem kind, damit er etwas abgelenkt ist. Auch der kontakt mit anderen kindern täte gut
Gru´ß
Dr. elfrath
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