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Superängstliches Kind

Meine Kleine ist 18 Monate alt und eigentlich seit ihrer Geburt ein superängstliches Kind. In den Krabbel/Spielgruppen klebt sie immer nur an mir und will nicht zu den anderen Kindern. Auch wenn sie jemand anspricht oder eines der Kinder auf sie zukommt, hüpft sie mir fast auf den Arm und fängt an zu heulen. Alleine lassen kann ich sie da schon garnicht, sonst bricht sie in hysterisches Gebrüll aus. Das ist eigentlich immer so. Ich kann mich nicht von ihr entfernen...Zu Hause ist sie ein Feger und nicht wieder zuerkennen - sind wir woanders, habe ich Zucker in der Tasche ;-) und sie weicht mir nicht von der Seite.
Das ist manchmal sehr sehr anstrengend. Wir gehen viel raus und pflegen den Kontakt zu anderen Kindern. Trotzdem.
Der Kinderarzt ( der eigentlich auch nur mit hysterischem Geschrei begrüßt wird) meint, das legt sich irgendwann. Nur " irgendwann" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Wir erwarten im Sommer unser zweites Kind und wenn das dann immer noch so ist, werde ich " auswandern"....Haben Sie Erfahrungen mit überängstlichen Kinder? Sie steht sich manchmal mit ihrer Angst selber im Weg.
Eine Bekannte riet zur Homoöpathie. WER hat hier Erfahrungen?
Bin gespannt auf Eure Antwort(en)
Herzliche Grüße
Bisherige Antworten

Re: Superängstliches Kind

HAllo Mimu, das ist ein völlig altersgerechtes VErhalten, in diesem Alter durchleben viele Kinder die 2. Fremdelphase und gleichzeitig eine Zeit, in der sie unter großer VErlustangst gegenüber ihren BEzugspersonen leiden. Dadurch kleben sie dann massiv an den Eltern. Diese Phase ist meistens um so eher vorbei, je mehr Nähe sie Ihrem Kidn in dieser Zeit geben
GRuß
Dr. Elfarth
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