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Spucken und Flüssigkeitsbedarf

Clemens (7,5 Monate) ist ein ziemliches Spuckkind.
Seit er 6 Monate alt ist, bekommt er Beikost, und zwar einen Zucchini-Kartoffel-Fleisch oder Z.-K.-Hirsebrei mittags und einen Dinkel-Obstbrei (Pfirsich-Apfel) nachmittags. Er trinkt zum Essen unterschiedliche Mengen an Wasser. Außerdem biete ich ihm zwischendurch immer mal wieder Wasser an.
Morgens und abends bekommt er je eine Flache Milch.
Besonders seit der Beikost ist sein Stuhl noch trockener geworden. Es geht in Richtung Verstopfung, auch von der Menge her.Ich denke, es liegt an zuwenig Flüssigkeit. Schließlich ist es auch momentan sehr warm, und er schwitzt viel. Aber wie bekomme ich mehr in ihn hinein? Zwischendurch getrunkenes Wasser spuckt er wieder aus, auch den Brei spuckt er, wenn auch etwas weniger als seine Milch. Je mehr er trinkt, desto mehr spuckt er. Er bewegt sich momentan sehr viel auf dem Bauch robbend, daher denke ich, dass er dabei viel herausdrückt, weil er ja noch nicht frei krabbelt oder aufrecht sitzt.
Hört das irgendwann auf mit der Spuckerei? Oder gibt es einen "Trick c17", wie er etwas mehr Flüssigkeit behalten kann?
Bisherige Antworten

Übrigens, die Breie...

...sind nach den auf diesen Seiten hier gegebenen Empfehlungen gekocht, d.h., sie anthalten entsprechend Saft und Öl - daran soll es also nicht liegen.

Re: Spucken und Flüssigkeitsbedarf

HAllo Enna, Speikinder hben diese Problem oft bis zum 1, Geburtstag, dann reift der MAgeneingang langsam aus und es läßt nach. Der Flüssigkeitsbedarf liegt bei ca. 130 ml pro KG Körpergewicht und Tag (inklusive Milch), aber kalr "drückt" er viel heraus, wenn er auf dem Boden robbt. Bieten Sie ihm einfach immer wieder etwas an, die Zeit geht vorbei und es wird besser ;-)
Gruß
dr. Elfrath

Vielen Dank! :-)

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