Hallo,
im Dezember waren wir mit unserem Sohn(30 Monate) in einem SPZ, wo er auf seine Entwicklungsverzögerung die motorischer und sprachlicher Natur sind, untersucht wurde. Aufgrund der Diagnose geht er seitdem einmal wöchentlich in eine Frühförderstelle wo er ergotherapeutisch gefördert wird. Seine Motorik hat sich seitdem extrem verbessert, nur sprachlich ist er nach wie vor ein Sorgenkind. Sein Wortschatz umfasst ca. 20 Wörter, wobei viele undeutlich sind. Jetzt haben wir am Freitag endlich einen Termin bei einer Logopödin, wo eine Initialuntersuchung gemacht wird. Meine Frage ist, ob wir noch mehr machen können, um Ihn sprachlich zu unterstützen? Wir reden viel mit Ihm, lesen Ihm viel vor usw. Evtl. körperliche Defizite können wir eigentlich ausschliessen. Ein Hörtest und ein EEG wurden gemacht. Alles ohne Befund.
Kann es sein, dass wir ihm das Sprechen ansich nicht schmackhaft genug machen, da wir alles was er will, auch so verstehen ? Allerdings wird er gleich wütend, wenn wir mal zu Ihm sagen, "Wir verstehen nicht was Du willst, Du musst uns das schon sagen".
Ich hoffe Sie könnes uns noch ein paar Tips geben.
Danke und Gruß,
Thorsten