Meine Tochter ist nun etwas über 7 Monate alt. Mit 4,5 Monaten habe ich mit der Beikost angefangen, da ich abstillen mußte und sie die Flaschenmilch nicht mochte (nur 200 ml am Tag).
Anfangs hat sie gut gegessen, nach 6 Wochen eine komplette Portion + Nachtisch zu Mittag und 150 - 190 g Milchbrei abends. Dazu nach 2 - 3 x 120 - 150 ml Milch.
Seit über drei Wochen mutiert sie zum Suppenkasper. Sie trinkt zwar etwas mehr Milch (3 x 180 ml), dafür mag sie nicht mehr richtig essen, mittags - wie heute - oft nur 8 Löffelchen, abends auch nicht mehr (deshalb kriegt sie vor dem Schlafengehen noch eine Flasche angeboten, die sie auch nicht immer will). Tee trinkt sie bis zu 300 ml am Tag.
Bei der U5 vor 2 Wochen wog sie 6200 g bei 66,5 cm Länge. Da sie seit der letzten U zugenommen hat, war der KiArzt zufrieden.
Sie ist munter, krabbelt, setzt sich auf, versucht zu stehen und plappert vor sich hin. Allerdings wacht sie seit 3 Nächten wieder auf (ohne Hunger oder Durst) und schläft nur in meinem Bett wieder ein.
Unser KiArzt meinte zwar, daß Jenny sich holt, was sie braucht, aber ich wäre ruhiger, wenn sie etwas mehr zu sich nehmen würde.
Gibt es einen Trick, wie ich ihr das Essen wieder schmackhafter machen kann? Oder einfach abwarten? Zähnchen hat sie noch keine, kann es sein, daß die soooo lange den Appetit verderben?
Danke,
Gitte