Hallo, ich habe mal eine Frage zum : Wie das Kind zum Schlafen legen. Sascha schläft seit der Geburt auf der Seite. Finde ich eigentlich gut, weil er dann die aufgestossene Milch (macht er machmal) gut ausspucken kann und ich nicht Angst haben muss daß er daran erstickt. Nun kuller er manchmal nachts auf den Bauch oder Rücken und wenn er aufwacht schreit er, weil er in dieser Stellung nicht wieder einschlafen kann. Sollte er lernen auf dem Rücken zu schlafen? Wie ist das das Risiko mit plötzlichem Kindstod und Ersticken an Aufgestossenem?
Vielen Dank udn viele Grüße
Annett
Schlafen auf dem Rücken?
Bisherige Antworten
Re: Schlafen auf dem Rücken?
HAllo Anett, Seitenlagen sind gut (Seiten müssen nur
regelmäßig gewechselt werden ) allerdings wird die
LAge unstabil, sobalt Ihr Kind mobiler wird ;-(. So rollt er
sich leichter auf den BAuch, was natürlich als Risiko für
SIDS gilt. Das kann aus der rückenlage bei
zunehmender mobilität aber auch passieren.
GRuß
DR: elfrath
regelmäßig gewechselt werden ) allerdings wird die
LAge unstabil, sobalt Ihr Kind mobiler wird ;-(. So rollt er
sich leichter auf den BAuch, was natürlich als Risiko für
SIDS gilt. Das kann aus der rückenlage bei
zunehmender mobilität aber auch passieren.
GRuß
DR: elfrath
Schlafen auf dem Rücken?- Nachfrage
Vielen Dank, wenn ich es richtig verstehe ist die Bauchlage "Risikoschlaflage" also Besser Rücken als Bauch?! Können sich die Babys mit 6 Monaten noch an Ihrer eigenen Spucke verschlucken und ersticken?
Vielen Dank und Viele Grüße
Annett
Vielen Dank und Viele Grüße
Annett
Re: Schlafen auf dem Rücken?- Nachfrage
HAllo Annett, Rückenlage ist besser als Bauchlage. Die
ganz´gefährliche Zeit für den plötzlichen Kindtod liegt
zwischen dem 2. und 9. LEbensmonat. DAbei geht es
nicht nur ums Verschlucken von Spucke, sondern auch
um Atem- und Hezrhythmusstörungen.
Gruß
Dr. Elfrath
ganz´gefährliche Zeit für den plötzlichen Kindtod liegt
zwischen dem 2. und 9. LEbensmonat. DAbei geht es
nicht nur ums Verschlucken von Spucke, sondern auch
um Atem- und Hezrhythmusstörungen.
Gruß
Dr. Elfrath
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