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Röntgenkontrastmittel und Stillen

Ich weiß nicht ob ich hier richtg bin, hoffe aber, Sie können mir helfen. Ich muß muß am Montag zu einer Computertomographie, mir wird da ein Kontrastmittel gespritzt (Xenetix 300, Wirkstoff Iobitridol). Das geht leider nicht anders, die Galle muß dargestellt werden. In der Packungsbeilage steht, 24 Sunden nicht stillen, der Radiologe sagte, nur 1 Mahlzeit überspringen und der Frauenarzt meint, es reicht, wenn ich 8-10 Stunden nicht stille.
Jetzt zu meinen Fragen: Muß ich am Ende dieser 10 Stunden nochmal abpumpen, dann dauert es ja nochmal, bis wieder Milch da ist, oder reicht einmal nach 6 oder 8 Stunden?
Außerdem habe ich große Probleme beim Pumpen. Ich habe mir schon eine elektrische Pumpe besorgt, aber es klappt nicht so richtig. Wäre das sehr schlimm, wenn ein Rest dieser "Kontrastmittelmilch" in der Brust bliebe? Ich schaffe es bestimmt nicht, alles rauszupumpen!
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Antwort!
Bisherige Antworten

Re: Röntgenkontrastmittel und Stillen

HAllo Baurau, laut FAchinfo liegen zur Zeit über das
Ausmaß der Sekretion dieser Substanz in die
Mutermilch noch keine Untersuchungen vor. DEr
HErsteller rät aus diesem GRund, die Mutermilch
sogar aus Sicherheitsgründen für die DAuer von 2
Tagen zu verwerfen. Sie sollten also sicherheitshalber
am Ende dieser 10 Stunden nochmals abpumpen, oft
geht es mit einer HAndpumpe einfacher als mit einer
elektrischen ;-)
GRu´ß
DR: Elfrath
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