Hallo Frau Dr. Elfrath,
ihr Bettchen IST ja mit meiner "Ausweichmatratze" verbunden - nur liege ich da mittlerweile nur "in Krisenzeiten", also wenn sie nachts wach wird und weintund nicht von selber wieder einschlafen kann (warum auch immer). Die Zahnerei ist aber m. E. nicht mehr das Problem (da war ich ja auch präsent), sondern die neuerworbene Fähigkeit zu krabbeln. Klar, daß ich bei ihr bin, wenn es ihr nicht gut geht, aber sie soll einfach nicht "routinemäßig" nachts ihr Bett verlassen bzw. den Versuch starten und es dann erzwingen wollen. In ihrem Bett mit Direktkontakt neben mir zu liegen reicht ihr nämlich eben nicht, es müssen dann unbedingt ca. 60 cm der eigentlich mir zustehenden 90 cm Breite sein (Mademoiselle pflegen mit ausgebreiten Armen auf dem Bauch zu schlafen...). Ich kann so kein Auge zukriegen und jeder einzelne Knochen in mir begrüßt mich morgens "mit Handschlag". Habe ja schon den ganzen Tag über sehr anhängliche 9.300 g zu schleppen *ächz*. Bei uns im Schlafzimmer im Bett (mein Mann ist die Woche über beruflich "aushäusig", von daher wäre dort genug Platz - das ist natürlich auch der Grund, weshalb ich so platt bin, ist halt keiner da, der mich mal ablösen könnte) schläft sie übrigens gar nicht, sonst hätte ich sie schon längst ein paar Nächte rübergeholt :-(. Seehr kapriziöse junge Dame ;-).
Gewöhnt sie sich denn nicht daran, wenn ich jetzt vorübergehend wieder ganz "zu ihr ziehe"?
Ein schönes Wochenende und nochmals vielen Dank,
Ellen