Hallo,
Mein Kind entwickelt sich anscheinend OK vom Gewicht her, durschnittlich hat er bisher (er ist 2.5 Monate alt) um die 160g pro Woche zugelegt (Vielen Dank für die beruhigende Antwort, Dr. Elfrath!)
Zweimal hat meine KA (in Spanien) allerdings Alarm geschlagen, da er nur um die 50g zugenommen hatte (in der 8. Woche und in der 12. Woche).
Da er mit einem niedrigen Gewicht geboren wurde (2460g) und er jetzt natürlich immer noch federleicht im Vergleich zu den anderen Kindern ist (letzten Montag wog er 4250g) kommt dann von ihr sofort die Anweisung, Pulvermilch zu geben und
Muttermilch vorübergehend zu lassen zu lassen (was mich dann zwingt, Milch zu ziehen und einzufrieren), wobei sie natürlich immer sagt, ?aber natürlich ist Muttermilch das beste für ihr Kind?.
1) Ist so einen vorübergehenden Knick wirklich relevant, oder darf man nur den Durschnitt berücksichtigen?
Danke
Cel
Noch 1 Frage zum Säuglings-Gewicht ...
Bisherige Antworten
Re: Noch 1 Frage zum Säuglings-Gewicht ...
HAllo Cel, kein kind nimmt konstant pro Woche die
vorgeschreibene Menge zu, es braucht nur ein Infekt
dazwischen zu kommen und alles gerät durcheinander
;-). Von dahe sollten im 1. lebenshalbsjahr solche
Wocen wie die 8. und 12. zwar nicht gehäuft
vorkommen, ganz vermeiden kann man sie jedoch
normalerweise nicht . In solchen Wochen können Sie
aber auch stillen und Pulvermilch zwischendurch
geben, nur sollte das zeitlich getrennt sein, weil 2
Milchen durcheinander sonst Bauchschmerzen
verursachen können.
GRuß
DR: Elfrath
vorgeschreibene Menge zu, es braucht nur ein Infekt
dazwischen zu kommen und alles gerät durcheinander
;-). Von dahe sollten im 1. lebenshalbsjahr solche
Wocen wie die 8. und 12. zwar nicht gehäuft
vorkommen, ganz vermeiden kann man sie jedoch
normalerweise nicht . In solchen Wochen können Sie
aber auch stillen und Pulvermilch zwischendurch
geben, nur sollte das zeitlich getrennt sein, weil 2
Milchen durcheinander sonst Bauchschmerzen
verursachen können.
GRuß
DR: Elfrath
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