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Nahrungsverweigerung

Liebes Expertenteam,
mein Sohn (8 Mon., ca. 8 kg, ca. 71 cm) hatte eine Magen-Darm-Infektion mit Rotaviren, weswegen wir auch 5 Tage in der Klinik waren. 2-3 Tage nach der Entlassung hat er wieder sein "normales" Programm gegessen, morgens und abends Folgemilchbrei, Mittags ein Gemüse-Fleischgläschen und Nachmittags ein Obst-Getreidegläschen. Sein Stuhl war wieder total normal und fest. Eine Woche nach seiner Genesung hatte er einen Rückfall und musste Brechen.Dieser dauerte 1-2 Tage an, sein Stuhl war auch wieder weicher. Dann ging es ihm viel besser. Er trinkt auch immer genug, so 3-4 große Fläschchen Wasser mit einem Schuss Saft oder ungesüßten Babytee. Seit dem Rückfall will er kaum noch etwas essen. Er akzeptiert gerade noch so ein paar Löffel Morgenbrei in Form von Humana Heilnahrung und Abends seinen Lieblingsfolgemichbrei. Tagsüber nimmt er u.U. etwas Obst oder nochmal einen Humana-Heilnahrungs-Brei. Er verweigert jegliches Gemüsegläschen, auch selbst gekochtes Gemüse wollte er nicht. Er macht einerseits einen ganz munteren Eindruck, ist aber oft müde. Ich bin wirklich am verzweifeln. Er war so ein guter Esser und jetzt das. Was soll ich tun? Wie lange kann er ohne Gemüse sein ? Wie lange kann er die Heilnahrung praktisch als alleinige Nahrung essen ohne Schaden zu nehmen ? Seine Nahrunsverweigerung dauert nun etwas 4 Tage an.
Bisherige Antworten

Re: Nahrungsverweigerung

hallo,
er kann sich er eine Zeit ohne Gemüse auskommen aber nach einer woche sollten sie schon wieder konsequent auf beikost umsteigen, denn Heilnahrung ist süßer als beikost und das schmeckt dann besser.
Gruss
Dr.Winckler-schumann
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