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Nahrungsverweigerung

Hallo, meine Tochter ist 6,5 Monate und ich versuche seit rund drei Wochen, sie mit anderer Nahrung als Muttermilch vertraut zu machen. Sie hat bislang alles, was mit dem Löffeln gefüttert wurde kategorisch verweigert, seit ein paar Tagen bin ich mittags mit ein paar Löffeln Kürbis erfolgreich. Abends bekommt sie einen Schmelzflockenbrei aus der Flasche und ansonsten bislang noch Muttermilch nach Bedarf. Ich mache mir nun Sorgen, ob ich sie nicht zu einseitig ernähre, da sie außer den paar Löffeln Kürbis praktisch nur Milchnahrung bekommt? Besteht die Gefahr einer Mangelernährung? Was kann ich tun, um sie auf den Geschmack von fester Kost zu bringen? vielen Dank für jegliche Tipps!!
Bisherige Antworten

Re: Nahrungsverweigerung

Hallo,
noch ist keine fehlernährung zu erwarten, aber sie sollten weiter einen nahrungsaufbau betreiben. Sie müssen es ihr immer wieder anbietenund nicht gleich dahinter stillen,damit sie nicht schon darauf wartet und deshalb kein gemüse-Kartoffelbrei will.
Gruß
Dr.J.Schumann

Re: Nahrungsverweigerung

Hallo,
ich habe meine Tochter 8 Monate voll gestillt und dann erst angefangen abzustillen, weil ich sie in einer KiTa untergebracht hatte. Ich habe gehört, solange Babies den Löffel mit der Zunge immer wieder rausschieben, sind sie noch nicht dazu bereit mit dem Löffel zu essen.
Ich hätte meine Tochter auch noch weiter gestillt, aber als sie auf den Geschmack von Spaghetti und Co. gekommen war, wollte sie die "langweilige" Muttermilch von selber nicht mehr.
Und meine Sohn stille ich jetzt auch schon 5 Monate voll und versuche das auch so lange wie möglich durchzuhalten.
Liebe Grüße Ariane
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