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Nächtliches Schlafen

Hallo,
mein Sohn Oliver (27 Wochen) hat seit einiger Zeit ziemliche Probleme mit dem Schlafen. Tagsüber schläft er 3 x 30 Minuten. Er geht abends so gegen 20.30 h ins Bett, und meistens wird er dann nach 3 Stunden wieder wach. Das nächste Aufwachen dauert dann nur noch 2 Stunden, und so werden die Abstände immer kürzer. Ich kann ihn dann nur durch Stillen wieder zum Einschlafen bringen. Er trinkt auch immer was, nuckelt nicht nur. Er wird noch fast voll gestillt, wir haben vor 6 Tagen mit dem mittäglichen Karottenbrei angefangen. Tagsüber schläft er nur ein, wenn ich ihn in seinem Stubenwagen hin- und herschaukele. So langsam mache ich mir Gedanken, dass ich ihm da etwas anerziehe, was mal schwierig wird. Wie kann ich ihm helfen, ohne ihn zu "quälen"? Er nimmt keinen Tee oder sonstige Getränke (wir haben alle Schnuller ausprobiert), so dass ich ihm damit auch gar nicht erst kommen brauche. Ich würde mich über ein paar Tipps freuen. LG, Katrin
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Bisherige Antworten

Re: Nächtliches Schlafen

Hallo Katrin,
in diesem alter braucht ein KInd nachts keine milch Gruß
DR.Winckler-Schumann
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Re: Nächtliches Schlafen

Hallo Frau Dr. Winckler-Schumann,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich hab mir sowas schon gedacht, weiß jetzt aber nicht so richtig, wie ich vorgehen soll. Denn einerseits heißt es doch, dass man sein Baby nicht schreien lassen soll, und andererseits ist die Umgewöhnung doch sicher nicht ohne Weinen durchzustehen, oder? Haben Sie einen Tipp für mich, wie ich am besten vorgehen kann? Ich habe vorhin schon einmal probiert, Oliver ohne Schaukeln zum Schlafen zu bringen, aber er hat sich so ins Weinen hineingesteigert, dass ich irgendwann dann doch wieder damit angefangen habe... LG, Katrin
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PS: Oliver schläft mit in unserem Schlafzimmer oT

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Re: Nächtliches Schlafen

Hallo Katrin,
es wäre zwar schön wenn das ohne geschrei abgeht, aber leider gibt es in den meisten Fällen keine andere Möglichkeit die zum Erfolg führt. Einen Schaden erhält das Kind dadurch nicht. Geben sie ihm ein Kleidungsstück von ihnen mit an sein Bett, damit er sie in seiner Nähe hat.
Gruss
Dr.Winckler-Schumann
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