Hallo ! Ich hab vor einiger Zeit schonmal gepostet, das Problem spitzt sich nur langsam ins Untertraegliche zu: Meine 6 Mon. alte Tochter ist tagsueber eine schlechte Esserin, auch leicht untergewichtig und da sie immer noch Schnupfen hat, kommt es gerade oefters vor, dass sie vor lauter Schleim die ein oder andere Mahlzeit erbricht.
Medikamente bekommt sie bereits, die Geschichte ist wohl am Abklingen. Durch die Erkaeltung hat sie sich jetzt nur allerdings scheinbar angewoehnt, tagsueber in "Haeppchen" zu essen, um nachts ordentlich zuzuschlagen. Bereits um 12 Uhr verlangt sie die erste Flasche, die ich bis ca. 2 Uhr mit Tee noch herauszoegern kann. Um 6 Uhr dann nochmal eine. Mich aergert es insofern, dass ich ihr tagsueber jede moegl. Chance zum Essen biete, auch der Abendbrei ist doch reichhaltig, mir scheint es daher eher langsam eine Angewohnheit zu werden. Aergerlich auch insofern, dass sie im 3. und 4. Monat bereits durchschlief. Muss ich ihrem Essenwunsch jetzt jede Nacht nachkommen, nur weil sie untergewichtig ist und tagsueber schlecht isst, ich habe naemlcih den Eindruck, dass sie sich mehr und mehr an die Nachtmahlzeiten gewoehnt. Bringt eine "Umerziehung" etwas oder ist das der falsche Ansatz, indem ich ihre Nachtflaschen verduenne, in der Hoffnung, dass sie es sich dann tagsueber holt?
Insgesamt schlaeft sie momentan ueberhaupt sehr unruhig.
Danke* Anja