Nachfrage zu nächtlicher Wachphase
Vielen Dank für Ihre Antwort auf mein posting von gestern. Den Tipp mit der Matratze im Schlafzimmer werden wir auf jeden Fall auspsobieren. Trotzdem hätte ich noch Fragen:
Wenn der Grund Verlustangst ist, warum braucht unser Lukas dann bis zu 3 Stunden um wieder einzuschlafen - auch wenn einer von uns bei ihm bleibt ?
Dann noch eine Frage zu unserem Kleinen ( 5 Monate ):
Jannik schläft abends zwischen 19 - 20 Uhr ein, verlangt dann gegen 1 Uhr nach einer Milchflasche und ist gegen 5 / 6 Uhr wach, so dass wir aufstehen müssen. Ich vermute, dass ihn der Stuhlgang weckt, denn etwa 1/2 Stunde nach dem Aufstehen ist die Windel voll. Danach wird er wieder müde und schläft nochmal 1 1/2 Stunden.
Auch wenn ich versuche das Einschlafen am Abend rauszuzögern, lässt sich an diesem Rhythmus nichts ändern.
Müssen wir abwarten, bis sich seine Verdauung ändert oder gibt es eine andere Möglichkeit, damit er morgens etwas länger schläft ?
Wenn man nachts mit dem Großen bis zu 3 Stunden wach liegt und so früh mit dem Kleinen aufstehen muss, bleibt einem selbst nicht mehr viel Zeit zum Schlafen ;0)
Vielen Dank !
Mone
Re: Nachfrage zu nächtlicher Wachphase
gruß
Dr. Elfrath
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