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Mamakind bleibt nirgends - wohin zur Geburt ?

Mein Sohn (22 Monate) ist z. Zt. wieder sehr auf mich fixiert - auch der Papa ist in bestimmten Dingen einfach nicht richtig - Das Einschlafen klappt nur mit mir, manchmal ißt er nur bei mir und wenn er länger bei Oma und Opa ist, gibt es regelmäßig Geschrei nach mir. Das wär an sich nicht so ein großes Problem, wenn ich nicht in 2 Wochen mein 2. Kind bekommen würde. Jetzt versuch ich schon immer oft zur Oma zu fahren, oder Papa die Gute-Nacht-Geschichte lesen lassen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass diese Aktionen alles noch schlimmer machen (so als ob er genau wüßte, dass da was im Busch ist).
Mir graut es vor der Geburt nicht, wegen den Wehen, sondern weil ich nicht weiß, ob es mit Jonas bei der Oma klappt. Wir haben für nächste Woche eine Probenacht bei Oma ausgemacht, aber was passiert nur, wenn es die volle Katastrophe wird ? Dann wird es zur Geburt je noch schlimmer! Hat irgendjemand Tipps, oder bin ich einfach zu sehr Übermutter, dass ich meinem Kind nicht zutraue, die paar Tage ohne Mama zu verkraften ?
Vielen Dank,
Barbara
Bisherige Antworten

Re: Mamakind bleibt nirgends - wohin zur Geburt ?

Hallo,
ihr Kleiner merkt natürlich, um was es geht und das sein Leben sich bald gewaltig verändern wird. Sie dürfen ihm jetzt nicht immer nachgeben. Papa oder Großeltern können Vieles genauso gut und das muß er lernen. Sie müssen ihn darin unterstützen und ermutigen.
Von ihnen braucht er wahrscheinlich dennoch eine Schmuseeinheit extra und viel Aufmerksamkeit.
Haben sie keine Angst, dass wird keine Katastrophe. Er wird nach einer kurzen Übergangszeit sich sicher bei den Großeltern auch wohl fühlen.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann

Re: Mamakind bleibt nirgends - wohin zur Geburt ?

Vielen Dank für Ihre Antwort-
Das tut wirklich gut !
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