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Mal wieder das leidige Thema "Schlafen"

Lieber Dr. Schumann!
Meine Tochter ist fünfeinhalb Monate alt, sie schläft bei mir und schläft seit ihrer Geburt durch (nimmt im Schlaf die Brust). Sie schläft allerdings NUR mit Brustnuckeln ein. Ich geh also zwangsläufig um 20:00 Uhr ins Bett. Das ist sicher sehr gesund, ich würde aber doch gerne mal wieder wie ein Erwachsener länger aufbleiben....
Wenn ich wieder aufstehe, merkt sie das spätestens nach 10 Minuten und weint. Einerseits denke ich, es ist das natürlichste der Welt, dass ein Kind bei seinr Mutter ist, andrerseits würde ich gerne wieder etwas freier sein. Haben Sie eine Idee, wie ich das alles in den Griff bekommen kann?
Bin dankbar für jeden Tipp!
Viele Grüße aus Hamburg
Ina
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Re: Mal wieder das leidige Thema "Schlafen"

Hallo Ina, schmusen und stillen ist ganz bestimmt etwas ganz schönes, aber es darf nicht sow eit gehen, dass die mütterliche Brust zwingend zum Einschlafritual Ihrer Tochter gehört. Für Ihr Kind ist es agnz normal, mit Ihrer Brustwarze im Mund einzuschlafen und in jeder Leichtschlafphase, in der sie abcheckt, ob allesum sie herum in Ordnung ist, gibt sie "alarm", wenn die Brustwarze fehlt. Das wird sich auch nur ändern, wenn Sie es schaffen, Ihre Tochter nach dem Stilen und schmusen noch wach ins Bett zu legen und sie dazu zu bringen, ohne Brustwarze im Mund einzuschlafen. DAs muss aber überhaupt nicht heißen, dass Sie nicht schmusen sollen.
Gruß
Dr. ELfrath
PS: Wahrscheinlich wird das "Einschlafen ohne Brustwarze" einfacher, wenn Sie ihr ein "Übergangsobjekt" (Schnuller, DAumen oder schmusetier) anbieten.
Gruß
Dr. Elfrath
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