Mein Sohn geht doch seit 2 Jahren in eine Förderkindergarten zwecks Sprachbehinderung. Nun ist er in eine Diagnoseschule eingeschult wurden. Er bekam bis dato auch immer Logopädie und Ergotherapie. Nun meinte der Kinderarzt er kann keine Verordnungen mehr ausschreiben. Er hat keine Diagnose. Ich meinte, er solle ihn untersuchen, nein kann er nicht machen, das muß im Kinderzentrum München gemacht werden. Ich ja dann geben sie mir die Tel.. Ja aber die Terminvergabe ist nicht unter einem dreiviertel Jahr. ÄH, ich zu dem Doc gesagt sorry, aber ich kann mein Kind nicht ein dreiviertel Jahr hängen lassen, wie stellen sie sich das denn vor?? Ja die Kasse trägt das nicht. Ich wieso nicht??? Da gibt es Probleme. Ich natürlich mich an die Kasse gewandt, habe da ja nie Probleme gehabt, die meinten klaro wird das getragen. Der Kinderarzt soll den Kleinen Untersuchen und auswerten und ausfüllen. Ja das macht der Doc nicht, dazu muß ich unbedingt in das Kinderzentrum. Toll ich kann doch nicht ein dreiviertel Jahr warten, was soll das denn. Nun war ich wütend und meinte zu ihm ich lasse meinen kleinen Kerl nciht hängen. Wie bitte soll der Kleine das lernen, wenn er diese Therapien nicht bekommt. Naja mit Müh und not rückte er mit den Verordnungen raus. Nun hat er 10 Behandlungen und dann kämpfe ich wieder um eine Verordnung.
Ist das wirklich so, kann der KA keine Diagnose machen?? Müssen wir wirklich ein 3/4 Jahr warten oder sollten wir uns einen anderen KA suchen?? Danke Gruß Manuela