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Lactosefreie Milch

Hallo Frau Dr. Elfrath,
ich überlege mir in der nächsten Zeit die Milch beim
meinem Sohn Lenny (13 Monate) umzustellen. Bisher bekommt
er morgens eine Flasche BEBA HA2. Wenn er abends Milchbrei
bekommt, dann kommt ebenfalls BEBA rein.
Jetzt ist es so, dass mein Mann Lactoseallergie hat. Ausserdem hört man ja immer mehr, dass Milch eigentlich für uns Menschen gar nicht so leicht zu vertragen ist. (Eine Ernährungsberaterin sagte mal zu mir, Milch sollte den Kälbern vorbehalten werden).
Lange Rede, kurzer Sinn, ich überlege mir, ob es nicht
sinnvoller wäre ihm diese neue lactosefreie Milch zu geben?
Bringt es was, wenn ich ihm diese Milch so als Vorsichtsmassnahme noch im zweiten Jahr gebe? Weil zu verhindern, dass er Milchzucker zu sich nimmt wird ja mit zunehmendem Alter immer schwerer. Sorry, alles etwas konfus geworden, aber Sie verstehen bestimmt, was ich meine. Danke auch für den Tipp neulich mit dem Mückenschutz
Zanzarin.
Grüsse
Erika und Lenny
Bisherige Antworten

Re: Lactosefreie Milch

HAllo erika, wenn Ihr Kind auch z. B. mit Durchfall auf Kuhmilch reagiert, sollten Sie ihn ruhig noch weiter lactosefrei ernähren. Es muss aber nicht sein, dass er die Allergie des VAters mitbekommen hat
Gruß
Dr. Elfrath
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