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Kindstod

Vielen Dank für die Antworten aber, das verstehe ich nicht so ganz. Warum steht denn in vielen Info-Blättern, daß es wichtig ist, das Kind das erste halbe Jahr im elterlichen Schlafzimmer (wenn auch im eigenen Bett)schlafen zu lassen? Was hat das dann für einen Sinn?
Bisherige Antworten

Re: Kindstod

Hallo,
ich hab es so verstanden, dass man selbst schneller mitbekommt, wenn das Baby röchelt oder so, weil es erbrochen hat und, weil die Babies nicht so tief wegsacken, weil sie die Geräusche der Erwachsenen hören. Allerdings steht in allen Info-Blättern, die ich habe, dass das für das ganze erste Lebensjahr gilt.
LG, Christiane

Re: Kindstod

Auch für die anderen: Schaut mal auf de Homepage von
wwwpunktschlafumgebungpunktde.
LG, Christiane

Re: Kindstod

Hallo,
diesache macht in einem eigenen Bett in so fern Sinn, als daß sich der plötzliche Kindstod in Einzelfällen vorher ankündigt (vorheriges Erbrechen, sehr unregelmäßige Atmung...). Das kann dann von den Eltern eventuell vorher bemerkt werden.
Viele Grüße
Dr.N.Winckler-Schumann

Frage an Frau Dr. Winckler

Sie schreiben, manchmal kündige sich der plötzliche Kindstod an (Erbrechen, Atmung) und die Eltern würden es dann evt. bemerken, wenn sie im selben Zimmer schlafen wie ihr Baby.
Meine Frage jetzt: UND DANN ???
Ich habe schon oft gelesen, dass man den plötzlichen Kindstod gar nicht aufhalten bzw. verhindern kann.
Drum meine Frage: Was nützt es, wenn die Eltern merken, dass das Kind am sterben ist (tönt brutal, ich weiss) wenn sie eh nichts dagegen ausrichten können?
Habe ich mich jetzt richtig ausgedrückt?
LG Christine

Re: Frage an Frau Dr. Winckler

Hallo Christine,
es its nicht richtig, daß man generell nichts gegen den plötzlichen Kindstod machen kann. Wenn das Kind zum Beispiel erbrochen hat, kann man versuchen die atemwege frei zu machen. Solte es zu einem reinen Atemstillstand kommen, kann man versuchen das Kind durch starke Stimulie (in den Fuß kneifen) wieder zum Atmen zu bringen oder im Extremfall eien Wiederbelegung zu machen. Kurse dazu werden in manchen Städten vom Roten Kreuz oder ähnlichen Vereinen angeboten.
Viele Grüße
Dr.N.Winckler-Schumann
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