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Kampf ums Einschlafen

Hallo! Meine Tochter ist fast 2,5 Jahre alt. Bis vor nicht allzu langer Zeit reichte es, wenn ich oder ihr Vater uns neben ihr Bett legten (wir haben Babybalkon an unserem Ehebett), manchmal mit Händchenhalten, meist aber einfach nur da sein, und sie schlief binnen ca. 10 minuten fest ein.
Doch seit ca. 4-6 Wochen macht sie ein riesen Theater wenn's ums Einschlafen geht, sowohl zum Mittagsschlaf als auch zum Nachtschlaf. Zuerst wird das gesamte Repertoire abgezogen (Wasser, Rückenkratzen, Bauchstreicheln, dann will sie eine Weile zu mir ins Bett, dann wieder in ihr Bett, dann soll ich sie zudecken, dann schmeist sie sich hin und her und verliert somit die Decke, dann soll ich sie nochmal zudecken, dann will sie wieder Wasser, etc. und wenn ich bei ihr bin soll der Papa kommen, wenn Papa da ist soll Mama kommen, aber dass wir beide da sind nützt auch nix) Alle diese "Marotten" hat sie sich stückchenweise angeeignet um das schlafengehen immer weiter herauszuzögern. Wenn sie davon nun etwas nicht bekommt, weint sie zornig, strampelt, schmeisst alles aus dem Bett raus, etc.
Es hilft kein gutes Zureden, keine Versprechungen machen, kein Ignorieren, kein Schimpfen, selbst mal kurz rausgehen und gleich wieder reingehen nach dem Motto "wenn das so weitergeht, muss ich mal rausgehen", nichts hilft. Das ganze dauert ca. 30 Minuten oder länger, bis sie dann endlich einschläft. Wenn sie dann schläft, schläft sie tief und fest ohne Unterbrechungen, das heisst für mich, sie braucht den Schlaf. Müde ist sie auch, denn sie gähnt oder ist nicht mehr ganz bei der Sache.
Habe probiert den Mittagsschlaf zu streichen, zu verkürzen, Abends später ins Bett, sie so lange wach zu lassen bis sie echt hundemüde war, sie auszupowern oder mal was gaaaaanz ruhiges zu unternehmen vor dem Schlafengehen. Leichtere Kost oder deftigere Kost anzubieten (dachte, vielleicht liegt's an der Verdauung).
NICHTS HILFT! Und so langsam hab ich echt keine Lust mehr. Ich lasse mich wirklich nicht leicht provozieren, mach auch kein Drama draus, bleibe eigentlich ruhig und konsequent aber irgendwann brennt bei mir dann auch ein Kabel durch und ich schimpfe.
Ist das normal? Was raten Sie mir? Ferbern passt nicht in unseren Stil, es geht darum, dass sie wieder gerne einschläft und möglichst problemlos, nicht, dass sie alleine schlafen kann oder im eigenen Zimmer, dafür hat sie noch Zeit.
Wäre für jeden Ratschlag sehr dankbar!
LG Manuela.
Bisherige Antworten

Re: Kampf ums Einschlafen

->Phase, Phase, Phase! ;o)
Hallo erstmal!
Was auch immer genau dahintersteckt: Es geht vorbei und das am
besten, wenn du das weder anheizt noch unterdrückst noch ignorierst.
Mach einfach keinen Kampf daraus.
Wenn sie nicht gleich einschlafen kann und ständig was anderes will,
geht es ihr sicher nicht besonders gut damit - und dann braucht sie dich
als Fels in der Brandung. Also, tiiieeef durchatmen, entspannen und
einfach drarauf eingehen, was sie gerade will. Ist zwar anstrengend und
braucht Übung, ist aber letztlich einfacher, als sich da ständig zu
streiten.
Ums Schlafen sollte kein Kampf entstehen, ebenso wenig wie beim
Essen. Wenn es mal "schwierige" Phasen gibt - durchhalten, locker
bleiben, das gibt sich wieder. Und das Kind braucht besonders in
solchen Zeiten viel Nachsicht, Verständnis und Sicherheit und das
Vertrauen der Eltern in seine Kompetenz. Dann, wenn es "unausstehlich"
ist.
Immer wieder vorbeten, irgendwann wirkt es ;o).
GLG, Sonne

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo Sonne!
War ich auch der Meinung, daher hat sie sich ja so viele neue Marotten zugelegt... Weil ich auf alle eingegangen bin da ich dachte, wenn sie das möchte, muss es einen Grund dafür geben und damit würde sie dann ruhiger einschlafen. Aber nein, Irrtum! Sie will immer mehr von mir. Habe ich gestern abend auch mal ausprobiert, nachdem ich wieder mal im "Smart Love" rumgestöbert habe. Hatte echt vieeeeeel Geduld, lieb mit ihr geredet, alles gemacht was sie wollte immer mit einem lieben Lächeln drauf und angenehmen Tonfall, ihr tausend mal gesagt wie lieb ich sie habe, etc. Tja.... als sie nach 30 minuten plötzlich anfangen wollte im Bett rumzuhüpfen und ich ihr gesagt habe, dass das nun nicht mehr geht weil wir schlafen möchten, sie das aber gleich morgen nach dem Aufwachen machen kann, fing das Geschrei an. Und sie schreit sich echt in Rage! Wenn sie wütend ist, möchte sie noch nicht mal Kontakt haben, was ich auch respektiere. Aber sie kriegt sich dann einfach nicht mehr ein (ist ja auch erst 2,5). Aber leider endet jeder Zubettgehversuch in Wut aus. Manchmal hab ich sie auch einfach nochmal aus dem Bett geholt da ich dachte, vielleicht ist sie einfach noch nicht müde, aber das hilft auch nichts. Wenn ich dann sehe, dass sie wieder müde ist und einen Neustart probiere, geht das Theater von vorne los.
Tja, und leider platzt selbst mir mal der Geduldsfaden!
Noch Tipps ;o) ???

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo Manuelasoto,
das was du beschreibst, hatten wir auch. Mindestens 5 Wochen. Und mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Und je müder meine Tochter(3) war, desto "irrer". Ich habe auch alles mitgemacht... Teddy im Bett hin und hergelegt, zudecken -nicht zudecken... Ach, ich könnte endlos erzählen. Irgendwann hatte ich die Nase voll! Es war sowieso alles falsch, was ich machte. Je mehr ich darauf einging, desto schlimmer wurde es.
Letztendlich habe ich das Einschlafritual wie immer gestaltet und habe alles einmal gemacht. Gekuschelt,habe ihr nochmal gesagt, dass ich sie sehr lieb habe und hingelegt, Teddy in den Arm, zugedeckt und Gute nacht gesagt. Natürlich ging es dann wieder los... Bin nochmal zu ihr, nochmal gestreichelt und gesagt dass jetzt Schluss ist und ich runter gehe. Dann raus. Geschrei. 2-3 Minuten gewartet, wieder rein. Wieder gestreichelt usw. Das ging vielleicht eine Stunde. War hart. Für uns beide. Ich habe ihr immer wieder gesagt, dass ich sie sehr lieb habe, aber es wird jetzt geschlafen.
Nächsten Abend war es nur 1/4 Stunde und darauf die Nacht war es vorbei. Vielleicht Zufall, oder die Phase war gerade da zu ende oder aber sie hat gemerkt, dass ich diesen "Blodsinn" nicht mehr mitmache. Wer weiss...
Ich bin jedenfalls heilfroh, das es vorbei ist - bis zum nächsten mal ;-)))
Liebe Grüße Imme

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo Imme! Schön, dass das bei Euch geklappt hat. Bei uns würde das garantiert nicht klappen, Selena ist eines dieser Kinder, das unermüdlich und stundenlang kreischen kann wenn nötig. Ich lasse sie nicht weinen, aber ich kenne das wenn sie mal wieder so einen Trotzanfall hat (sie bekommt z.Bsp. nicht die Packung mit allen Ohrstäbchen drin, sondern nur 1). Sie bekommt sich nicht mehr unter Kontrolle, selbst wenn ich bei ihr bin, sie will nix von mir wissen und heult nur rum bis ich entweder (a) klein beigebe und ihr die ganze Packung halt gebe (was aber nie geschieht, wenn ich nein sage heisst es auch nein) oder (b) sie mit was anderem ablenke. Das klappt dann meistens. Aber wenn ich sie einfach ignoriere bis die Heulerei vorbei ist, hört sie echt nicht mehr auf und steigert sich rein.
Sowas wie Du machst, Gute Nacht sagen und aus dem Zimmer gehen, würde bei uns nicht klappen. Sie würde stundenlang rumkreischen und das möchte ich auch nicht, denn es hat keinen Sinn.
Naja, schätze mal das geht vorbei.
LG und danke für Deinen Rat! Manuela.

Re: Kampf ums Einschlafen

Wir haben das Problem nicht, weil wir alle zusammen ins Bett gehen.
Geht natürlich nur, wenn das Kind morgens ausschlafen kann. Da ist es
egal, ob´s Kind müde ist oder nicht - Licht aus, Papa schnarcht, Mama
rührt sich auch nicht mehr und irgendwann schläft auch das Kind :o).
Schau, dass du deine Grenzen nicht überschreitest - was kannst du
mitmachen, ohne dass es irgendwann knallt. Vielleicht wäre dazu das
Buch "Das kompetente Kind" von Juul etwas, als Ergänzung zu Smart
Love.
Ist denn sonst noch irgendetwas anders? Es kommt zwar immer mal vor,
dass Kinder phasenweise schneller mal die Fassung verlieren oder mehr
Aufmerksamkeit brauchen, manchmal hat das ja aber auch einen
konkreten Auslöser...
LG, Sonne

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo! Tja, bei uns ist das auch reichlich spät. So gegen 23 Uhr oder 23:30. Ich lege mich auch immer mit ihr hin, meistens schlaf ich kurz nach ihr ein oder ich stehe nochmal auf wenn sie schläft und setz mich nochmal hin mit meinem Mann, aber das registriert sie gar nicht mehr (sonst würde sie mich rufen). Ist also für sie so, als ob ich auch schlafen gehe. Von meinem Mann kann ich das nicht erwarten, manchmal geht er auch mit ins Bett, aber meistens geniesst er noch ein Weilchen alleine vorm Fernseher oder PC. Das war schon immer so, daran hat sich auch nix geändert. Mittags bringt er sie meist ins Bett und Abends mache ich das.
An den Sommerzeiten hängt es wohl nicht, denn wenn sie schlafen geht ist es schon lange dunkel. Ausserdem macht sie Mittags ja das gleiche Theater.
Das einzige was mir einfällt das sich geändert hat, ist, dass sie seit zirka der gleichen Zeit extreme Trotzanfälle hat wenn es nicht absolut nach ihren Wünschen geht. Nicht immer und bei jeder Kleinigkeit, aber halt viel öfter als vorher. Ich denke, sie macht da gerade eine Phase durch in der sie eben ihren Kopf durchsetzen will, koste es was es koste, und versteht eben noch nicht, dass manche Sachen nicht nach ihrem Willen laufen können. Denn genau dann hapert es auch, eben auch mit dem Schlafengehen.
Ist ja toll, dass sie ihr Selbstbewusstsein und ihren Willen entdeckt, aber dazu kommt eben auch, dass sie merkt, dass das nicht immer geht. Und bei Sachen wie schlafengehen, Medizin und bestimmten Sachen (auf dem Sofa essen und sowas) gibt es mit mir eben kein Thema zur Diskussion! Wenn ich Nein sage, ist das auch so, da kann sie machen was sie will.
Wahrscheinlich ist das ganze also echt nur eine Phase. Nur wüsste ich gerne, wielange sowas in der Regel dauern kann (ist echt anstrengend) und wie ich mich da richtig verhalte.
Denn alles zu machen, was sie möchte beim Zubettgehen hat nur dazu geführt, dass sie immer mehr Sachen möchte und letztendlich doch einen Trotzanfall kriegen muss bevor sie schläft.
LG Manuela.

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo Manuela, Luna ist auch ein Familienbett-Kind *freu*. Sie hat das auch eine ganze Zeit lang versucht - aber alles haben wir nicht zugelassen. Es ist grundsätzlich so, dass nur EINER sie ins Bett bringt (wir machen es jeden Abend abwechselnd). Trinken ist immer erlaubt, aber wenn ich 1x den Bauch und 1x den Rücken gestreichelt habe, dann ist Schluss damit. Aber auch wenn sie einfach nur ruhig da liegt, so kann es gut 30 Minuten dauern bis sie eingschlafen ist, kommt immer drauf an. Könnte es vielleicht auch an der Hitze/Helligkeit liegen? Luna geht seit der Sommerzeit immer eine Stunde später ins Bett als im Winter (also 20 statt 19 Uhr). Wenn sie anfängt mit Singen, Fingerspiele, Leberflecken zählen - und was man halt sonst noch so machen kann, um nicht einschlafen zu müssen - dann kommt von uns immer nur ein "Psst - jetzt wird geschlafen". Dann ist kurz Ruhe ;-) Und irgendwann ist dann ganz Ruhe. Das dauert zwischen 10 und 45 Minuten, durchschnittlich 30 Minuten. LG Karen + Luna *08.08.03

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo Karen!
Nein, ich glaube nicht, dass es an der Zeitumstellung liegt. Denn sie geht eh vor 23 Uhr nicht schlafen (wohnen in Spanien, hier ist alles meistens später), dafür steht sie auch erst so gegen 9-9:30 auf. Sie hat halt immer schon so'n komischen Rhytmus gehabt, wir ja auch, ich bin auch ein Nachtmensch, schon immer gewesen.
Was Du machst hört sich richtig an. Mach ich auch, oder versuche es jedenfalls, nur leider findet sie es absolut nicht toll, wenn nicht auf alle ihre Wünsche eingegangen wird.
So langsam wird mir klar, dass sie eigentlich keine Einschlafprobleme hat, sondern es eine Phase des "ich will meinen Kopf jetzt aber absolut durchsetzen" ist. Denn gleichzeitig hat sie tagsüber bei verschiedenen Situationen auch Machtkämpfe mit uns, mal stärker, mal schwächer, je nach dem worum es geht. Wenn ich absolut nein sage zu etwas was sie aber unbedingt will, geht's los. Da wird geschrien, geheult, Sachen rumgeschmissen, getrampelt, etc..... Und nur wenn ich sie mit was anderem ablenke und das auch klappt, dann beruhigt sie sich. Genauso ist das beim Zubettgehen auch.
Von daher... abwarten und Tee trinken *seufz*!
Lieben Dank für Deinen Beitrag! Manuela.

Re: Kampf ums Einschlafen

HAllo MAnuela, solche Phasen gibt es vor allem im Kleinkindalter immer mal wieder, Ihr Kind hat sicherlich altersgemäße Verlustängste hinsichtlich ihrer engsten BEzugspersonen. LAssen Sie sich nicht zuviel vorführen, es ist zwar Klasse, wenn SIe alles mitmachen, irgendwann sollten Sie jedoch einfach neben Ihrem Kind sitzen oder liegen bleiben und ihr bedeuten, dass jetzt EInschlafenzeit und deshalb Ruhe ist (anderenfalls schaukelt sich die Sache manchmal bis ins Unermessliche auf ;-)).Bleiben Sie bei ihr, geben Sie ihr das GEfühl. dass sie nicht alleine ist, aber machen Sie möglichst keine gemeinsame "Gaudi".
Gruß
Dr. ELfrath

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo Forumsschwester *grins*,
Jolina ist ja im gleichen Alter und ich kann dir sagen, dass es bei uns auch zur Zeit wieder sehr schwierig ist mit dem Einschlafen. Durch den langen Mittagsschlaf, den sie aber leider braucht, geht sie oft erst gegen 22 Uhr ins Bett. Zur Zeit will sie nur mit mir ins Bett, was für mich unheimlich anstrengend ist. Sie versucht es auch immer wieder herauszuzögern und kann einfach nicht loslassen zum Einschlafen, denn sobald sie mal 5 min. ruhig liegen bleibt ist sie sofort im Land der Träume.
Wir machen es so, dass wir ab spätestens 21 Uhr kein Kinderanimationsprogram mehr betreiben. Es ist dann ganz klar Mama-Papa-Zeit! Ist zwar nicht immer einfach einzuhalten, aber hier haben wir unsere eigene Grenze (a la "Kompetentes Kind") abgesteckt. Nach einem ganzen Tag Bespielen habe ich abends keine Lust mehr.
Ich bin dann zwar zum Kuscheln für sie da, aber bespielt wird nicht mehr. Ist eine sehr anstrengende Phase und ich hoffe, dass das irgendwann mal wieder vorbei ist. Wir haben zur Zeit absolut keine Zeit mehr für uns und so langsam vermissen wir das schon!
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Geduld! Liebe Grüße Zauseline

Re: Kampf ums Einschlafen

Hallo Zauseline!
Armes Ding, musst auch sowas durchmachen.... Ich schätze mal, früher oder später ist hier jeder dran!
Sag mal, dieses "Das kompetente Kind", ist das lesenswert? Denn ich hab "Smart Love" gelesen, ist mir aber unheimlich schwer gefallen, lässt sich irgendwie so komisch lesen meiner Meinung nach. Es kommt mir vor, als würde man im Buch ständig das selbe wiederholen, weiss nicht wie ich das beschreiben soll, und so übersetzt ins deutsche, als hätte das meine Oma in "Altdeutsch" geschrieben ;o)
Selena ist und war schon immer ein Spätzubettgeher. Es hat absolut keinen Zweck sie vor 23 Uhr hinzulegen, meist sogar fast gegen Mitternacht. Ok, hier in Spanien läuft eh alles später ab, dafür steht sie auch erst gegen 9:30 auf, aber das wird sich ab September ändern, da kommt sie in den Kindergarten und der fängt um 9 an, also werd ich sie wohl gegen 8 Uhr aus dem Bett schmeissen müssen. Mittagsschlaf ist gegen 15-15:30 Uhr, wenn sie nach 16 Uhr einschlafen möchte, lass ich sie nicht mehr, sonst verschiebt es sich abends noch viel mehr. Um 17 Uhr spätestens wecke ich sie.
Ich weiss, das ist alles reichlich spät. Aber ihr Rhytmus ist ungefähr so und zu diesen Zeiten ist sie auch müde. Hab versucht den Mittagsschlaf zu verkürzen, sie vorher hinzulegen, ihn ganz wegzulassen, aber das ändert am Abend dann gar nix, nur, dass ich ein völlig aufgedrehtes Kind vor mir habe und es ihr noch schwerer fällt abzuschalten.
Ich glaube, es handelt sich einfach darum, dass sie nicht abschalten kann/will. Wenn sie dann endlich mal ruhig ist, dauert es auch kaum 5 Minuten und es kann ein Laster vorbeifahren, sie wird nicht mehr wach!
LG Manuela.
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