hallo,
seit vergangenem donnerstag machen wir kg nach vojta. diagnose: asymmetrien, zks, strecktendenzen. außerdem hat kjell sichelfüße.
konnte kjell (6 monate alt) es noch bei der krankengymnastin recht gut haben (kein schreien), so entstehen hier zu hause regelrechte dramen :-(
es ist ja gut und schön, daß die kinder dabei wohl keine schmerzen haben, aber was ist denn mit der kleinen kinderpsyche?
finde es, gelinde ausgedrückt,unschön, erst mein kind zu "ärgern, quälen", um es anschließend auf den arm zu nehmen und zu trösten. vom anziehen danach ganz zu schweigen. zuckerbrot und peitsche...
außerdem schaffe ich es kaum bis gar nicht, 4x täglich 2x 90sec "durchzuhalten", wenn mein kleiner sich die seele aus dem leib brüllt.
morgen haben wir den nächsten termin und ich bin hin- und hergerissen, alles hinzuschmeißen oder weiterzumachen.
welche alternativen gibt es zur kg nach vojta und sind diese behandlungsformen ebenso oder weniger effektiv?
es ist schön, daß es hier die möglichkeit gibt, sich einen rat zu holen!
danke und herzlichen gruß,
anke