Hallo,
ohne jetzt bereits erfahrungen mit dem Töpfchen-gehen zu haben, mein Sohn ist erst 2 Jahre,(wir probierem mmt. im garten bei dem schönen warmen wetter das pipi auf der "kleinen toilette), denke ich, wenn ich deinen bericht lese, dass dein sohn die eine sache gerne beim alten belassen will; ihr plant umzuziehen, ihr bekommt nachwuchs, soll heißen er bekommt ein geschwisterchen, alles wird neu, befindet sich im umbruch. Vielleicht ist das halt mmt. alles schon zu viel für ihn und er will halt das vertraute alte, sprich windel nicht hergeben. Ich würde an deiner stelle die ganze töpfchengeschichte jetzt einfach "vergessen"; ihm die zeit noch lassen, die er braucht. Evtl. ist das "problem" schneller erledigt wenn er im kindergarten ist! Dort wird er rasch merken, dass andere kinder auch auf die toilette gehen und wird es nachahmen; ist es in eurem kindergarten "pflicht" dass er sauber ist? Ich weiß dass es bei uns nicht so ist, allerdings wird auch nicht gewechselt, wenn die windel mal voll sein sollte...;-), das hilft auch manchmal in solchen "schweren" fällen. Als versagermutter brauchst du dich da überhaupt nicht zu fühlen! Ich kann dieses gerede "mein kind ist >schon Ganz liebe grüße
aleinad

Hallo MArion, wenn so viele Veränderungen anstehen, wundern Sie sich besser nicht, wenn Ihr Sohn möglichst alles beim BEkannten, Alten lassen möchte und nicht noch zusätzliche Neuerungen bewältigen will. Lassen SIe ihn ruhig gewähren, oft sind sog Trainerwindeln hilfreich, die Ihr Kind wie einen Slip bei BEdarf hoch- und runterziehen kann. Im kindergaretn wird er schon ziemlich schnell merken, dass es Vorteile hat, auf die Toilette zu gehen, üben Sie nur in keinem FAll Druck auf ihn diesbezüglich aus (auch nicht in Form von Belohnungen)
Gruß
Dr. Elfrath