Hallo!
Meine Tochter ist jetzt im 7 Lebensmonat. Vor zwei Monaten konnte Sie sich vom Bauch auf den Rücken und zurückdrehen. Heute liegt Sie da und schafft es scheinbar nicht.
Ist es nur "Faulheit"?
Sie "plappert" auch sehr wenig. Singen in sehr verschiedenen Tonlagen dagegen macht Ihr tierisch Spaß! :-) Da sie mein erstes Kind ist, will ich nicht verpassen, wenn Sie sich nicht "altersgerecht" entwickelt. Jedes Kind ist anders, das ist mir klar, aber man macht sich schon sorgen. Hören kann sie scheinbar sehr gut, aber warum "babbelt" sie so selten?
Krabbeln oder Robben, glaub ich wird ausfallen, denn sobald sie auf dem Bauch liegt, schimpft sie so lange, bis ich sie dann doch einmal umdrehe.
Was kann ich machen, oder kommt das alles erst noch?
HILFE ganz viele Fragen!
Bisherige Antworten
Re: HILFE ganz viele Fragen!
Also meine Tochter (jetzt 6 Monate) mochte die Bauchlage auch nicht, bis sie sich selbst umdrehen konnte. Eine Zeit lang war es ein tolles Spiel, daß ich sie auf den Bauch gelegt habe und sie hat sich umgedreht. Inzwischen dreht sie sich auch selbst auf den Bauch. Mein Kinderarzt hatte mir geraten, sie möglichst viel auf dem Bauch liegen zu lassen (wenn sie wach ist). Da Jana auch mein erstes Kind ist, kann ich nicht sagen, wie normal das ist, aber bei Euch steht ja jetzt die U5 an, das ist doch eine gute Gelegenheit, das mit dem Kinderarzt zu besprechen. Bis dahin mach Dich nicht verrückt. Liebe Grüße
Sabine
Sabine
Re: HILFE ganz viele Fragen!
Hallo,
das kann schon sein das Kinder etwas können und dann wieder nicht machen. Bei der U5 war doch alles in Ordnung, oder?
Wenn das allerdings noch 2 Monate anhält, gehen sie bitte zum KA. "Turnen" sie mit ihrem Kind und sprechen und singen sie viel mit ihrem Kind, dann wird sich bestimmt alles richten.
Gruß
Dr.N.Winckler-Schumann
das kann schon sein das Kinder etwas können und dann wieder nicht machen. Bei der U5 war doch alles in Ordnung, oder?
Wenn das allerdings noch 2 Monate anhält, gehen sie bitte zum KA. "Turnen" sie mit ihrem Kind und sprechen und singen sie viel mit ihrem Kind, dann wird sich bestimmt alles richten.
Gruß
Dr.N.Winckler-Schumann
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