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Frühförderung

Ich hatte eine Frühgeburt in der 31. SSW. Meine Tochter hatte 1.070 g und maß 37 cm. Mittlerweile hat sie 2.100 g bei 44 cm, liegt in einem normalen Kinderbettchen (ohne zusätzliche Wärme) und trinkt ihr Fläschchen leer. Insgesamt sind die Ärzte mit ihrer Entwcicklung hochzufrieden. Sie bekommt zur Zeit kein zusätzliches Fröderprogramm wie beispielsweise Gymnastik. Nun habe ich aber gehört, dass viele Frühchen so eine Frühförderung bekommen, wenn sie zu Hause sind. Können Sie mir sagen, was da gemacht wird und wie groß die Chancen in meinem Falle sind, dass sie so eine Frühförderung niht braucht? Ich habe vergessen zu erwähnen, dass sie von Anfang an nicht beamtmet werden musste (habe Spritzen zur Lungenreifung bekommen).
Bisherige Antworten

Re: Frühförderung

Hallo Christina, ob eine Frühförderung nötig ist, hängt vom Befund Ihres Kindes ab. Wenn sie fit ist und keine Defizite aufweist, ist das vielleicht gar nicht notwendig. Sprechen Sie am besten mit Ihrem behandlenden Kinderarzt über dieses Probelm, er wird Ihnen anhand seiner untersuchungen sagen können, ob eine spezielle Förderung nötig ist oder nicht.
Gruß
Dr. Elfrath

Re: Frühförderung

Hallo Christina!
Unser Sohn kam am 11.06.2001 auch in der 31. SSW zur Welt - mit 1500 gr und 40 cm. Er bekam nur ein paar Tage eine Atemhilfe. Nach 6 1/2 Wochen durfte er endlich nach Hause. Gymnastik bekam er nur sporadisch - aber nur weil gerade die anderen Frühchen welche bekamen. Lt. Krankenhaus braucht er keine. Meine KÄ will nach der U5 übernächste Woche entscheiden, ob ich mit ihm zur Frühförderung ins SPZ muß.
Alles Gute für Euch!
Gruß,
Anke&Nico
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