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Fremdeln und Alpträume

Guten Abend,
ich mache mir etwas Sorgen um meine Tochter Mathilda, 28 Wochen alt. Seit ca. 3 Wochen kann sie es nicht mehr gut haben, wenn ihr fremde Leute näher kommen, ich nehme an, das das nun die Fremdelphase wird. Nun läßt sich ja ein Zusammentreffen nicht immer vermeiden, letzten Samstag z.B. haben wir ein Treffen unseres GVKurses gehabt, 8 Erwachsene mit Kindern, da war Mathilda die meiste Zeit nur am weinen, und sie ist mitten in der Nacht weinend wachgeworden, das kenn ich gar nicht von ihr.
Heute war es besonders schlimm, wir hatten Verwandtschaft zu Besuch, die sie nur etwa 1 mal monatlich sieht, die sind natürlich gleich auf sie zu und schon hatten wir den Salat, Protestgebrüll , auch nach Abfahrt des Besuches, ich konnte sie kaum beruhigen, sie war total aufgelöst. Zum Glück hat sie aber gut getrunken ist dann gleich eingeschlafen, aber 1 Stunde später lag sie brüllend im Bett, und machte gar nicht die Augen auf. Ich hab sie etwa 3 Minuten versucht zu beruhigen, aber es schien, als ob sie schläft, hat aber geweint ohne Unterlaß. Plötzlich hat sie aufgehört zu atmen und ich mußte sie etwas schütteln, und da riß sie dann die Augen auf und ließ sich dann erst beruhigen.
Meinen Sie, das Mathilda vielleicht Alpträume wegen des Fremdelns hat ? Wie soll ich mich denn nun verhalten ?
Für Ihren Rat wär ich sehr dankbar, liebe Grüße von Nicole mit Mathilda, die im Moment wieder ruhig schläft
Bisherige Antworten

Re: Fremdeln und Alpträume

HAllo Fratz, in ZEiten des Fremdelns sind Kinder oft auch von VErlustängsten gegenüber den ELtern geplagt. Da ist es auch normal , dass sie sehr anhänglich sind, (vor allem abdens) und sich auch mit dem Schlafen schwer tun. Je mehr Nähe Sie ihr geben, desto schneller geht diese Phase vorbei
Gruß
dr. Elfarth
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