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Fremdeln, Angst + Panik beim Kinderarzt

Guten Tag,
bin etwas ratlos und hoffe auf Ihre Hilfe.
Unsere 17 Monate alte Tochter hat schon sehr früh mit dem Fremdeln angefangen und extrem geschrieen, falls sich eine fremde Person (alle außer meinem Mann und mir) ihr näherte. Mittlerweile ist es nicht mehr so extrem, aber die Angst und der Kampf beim Kinderarzt z. B. sind geblieben. Es ist kaum möglich, sie zu untersuchen, geschweige denn ein Worte während dessen zu verstehen. Sie ist dann nur noch am Schreien und läßt sich kaum beruhigen.
Es ist außerdem schwierig, ihr die Finger- oder Fußnägel zu schneiden, geschweige denn, in ihrem Mund zu schauen.
Ein anderes Problem ist, dass sie manchmal nachts schreit (vielleicht wegen schlechter Träume?), dann aber sehr lange braucht, um "zu sich" zu kommen. Auch wenn sie längst die Augen offen hat, kann sie sich schwer wieder beruhigen und uns an sich heranlassen.
Gibt es etwas, was wir falsch machen, bzw. was können wir tun, um es für sie leichter zu machen und ihr helfen zu können?`
Vielen Dank im voraus und herzliche Grüße,
kim01
Bisherige Antworten

Re: Fremdeln, Angst + Panik beim Kinderarzt

Hallo,
man solte im alltag möglichst wenig unruhiges oder aufregendes mit ihgr Machen und ihr immer wieder sagen wie wenig schlim da salles ist.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann
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