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Flohbisse

Sehr geehrtes Qualimedic TEam,
meine Tochter ist zwei Jahre alt und gestern hat sich rausgestellt,daß sie ziemlich heftig von Flöhen gebissen worden ist. Der erste Verdacht war Windpocken, weil die Pusteln so groß sind. Sie hat an den Händen und Fingern ca. 10 dicke Pusteln (nur an den Händchen), die eitrig und entzündet sind. Der Kinderarzt meinte, daß das in letzter Zeit sehr häufig in seiner Praxis vorkommt. Er sagte, daß sei sehr typisch im Frühjahr bis Sommer. Meine Tochter hat mit den Hunden meiner Schwester gespielt, aber die bekommen regelmäßig 'die chemische Keule' gegen Zecken und Flöhe, also weiß ich nicht so Recht woher sie die Bisse hat. Vielleicht beim Rumtollen in der Wiese ? Kennen Sie sich mit so etwas aus ? Welche Salbe ist empfehlenswert ? Gibt es ein homöopathisches Mittel das hilft ? Die Bisse sehen wirklich schlimm aus. Sie sind sehr groß, puderrot oder noch eitrig und entzündend.
Vielen Dank im Voraus
Claudia I.
Bisherige Antworten

Re: Flohbisse

HAllo Claudia, Flohbisse bekommt man nur von "Wirtstieren" wie z. B. Hund und KAtze, auf der Wiese gehen sie normalerweise nicht auf MEnschen über (sind keine optimalen Wirte). Bewährte HAusmittel gegen den Juckreiz sind MElisseblätter, die Sie auf die Stiche legen, hilfreiche homöopathische Medikamente sind Ledum d12 oder Apis D12. Juckreizstillend und abheileden wirken aber auch z. B. Palacril lotio oder Fenisitl Gel aus der Apotheke.
Gruß
Dr. Elfrath
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