Fläschchenverweigerung...
Re: Fläschchenverweigerung...
du kannst doch nicht deinen Sohn hungern lassen, nur um deinen Willen zu bekommen, ueberleg dir mal genau, was du da eigentlich tust. Ich weiss jetzt nicht, warum du unbedingt die Flasche geben willst, wenn es dir um mehr Unabhaengigkeit geht: dein Kleiner ist doch im Beikostalter, er wird nach und mit weniger Stillen auskommen und du wirst mehr Freiraeume haben. Einen Saeugling zu haben, bedeutet nunmal eine gewisse Gebundenheit. Dein Sohn will die fuer ihn beste Ernaehrung und ich denke, in dem Alter hat er auch ein Recht dazu. Also gib ihm bitte wieder die Brust und seine gewohnte Beikost, bevor es ihm wirklich schlechter geht.
Berit
Re: Fläschchenverweigerung...
Re: Fläschchenverweigerung...
mir ging es mit meinem Sohn Luca (8 Monate) ähnlich. Ich habe ihn über 6 Monate voll gestillt und nicht abgepumpt, so dass er nicht an eine Flasche gewöhnt war. Habe dann mittags die Stillmahlzeit durch Beikost ersetzt und ihm ab dann immer wieder die Flasche angeboten. Wollte eigentlich, dass er nur Wasser und Tee trinkt, habe aber - da er die Flasche verweigert hat - mit Traubensaft den Tee und das Wasser gesüsst. Das Gemüse Gläschen hat er mittags verschlungen, wenn er die Flasche bekam hat er verweigert und geschrien. Das Resultat war, dass er Verstopfungen bekam. Habe überlegt, die Beikost wieder abzusetzen und weiter zu stillen, weil ich bald "wahnsinnig" geworden bin. Mein kleiner Mann hat einen ganz schönen Dickkopf, ich aber auch. Habe mir dann an einem Tag vorgenommen, dass ich ihm heute den Willen breche. Hört sich hart an, aber da mussten wir durch. Es gab keine Stillmahlzeit und keine Beikost, habe ihm anstatt dessen alle 30 Minuten die Flasche mit sehr viel Traubensaft und Tee in den Mund gesteckt. Es gab viele Tränen und er hat auch tagsüber nicht geschlafen. Abends hat er dann die Flasche komplett abgepumt. Anschließend habe ich ihn gestillt. Ich hatte nur einen "harten Tag". Luca trinkt aber nun am Tag zwischen 800 ml und 1000 ml Tee (immer noch mit Traubensaft) und Wasser. Am Anfang ist es klar, sie kennen keine Flasche und an Mamas Brust ist es natürlich schöner zu trinken. Aber sie müssen es lernen.
Gruß, Ivonne
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