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Fechterstellung

Hallo!
Gestern hatten wir Rückbildung und eine Frau hatte ihren Säugling dabei. Die Physiotherapeutin bzw. Krankengymnastin legte diesen auf eine Decke und er nahm sofort die sogenannte Fechterstellung ein. Der Kopf lag auf der Seite, der Arm auf der Seite des Hinterkopfes war angewinkelt und die Hand zur Faust geballt, der Arm auf der Seite des Gesichtes war ausgestreckt (relativ ausgestreckt) und die Hand entspannt. Die Therapeutin meinte, wir sollten das mal an unseren Babys beobachten, denn jedes gesunde Kind würde das so machen. Mein Sohn (8 Wochen) macht das aber ganz und gar nicht! Weder so beim Beobachten, noch auf irgendwelchen Fotos von ihm konnte ich diese Haltung erkennen. Was hat das zu bedeuten? Kann es sich um irgendeine schwerwiegende Krankheit (Nerven, Reflexe) handeln?
Danke,
Kerstin
Bisherige Antworten

Re: Fechterstellung

Hallo Kerstin,
an dem Fehlen der Fechterstellung kann man sicher keine Erkrankung festmachen. Wichtig ist der gesamte neurologische Eindruck, der bei den Vorsorgeuntersuchungen erhoben wird. Ihr KA hätte sie dann sicher auf Probleme hingewiesen.
Viele Grüße
Dr.N.Winckler-Schumann
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