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Ess- und Gedeihstörung Teil1

Meine Tochter Janina ist jetzt 16 Monate alt und wiegt 7,5 kg bei 75 cm Größe. Seit der U6 im August (mit 7910 g) war das Gewicht stagnierend bzw. abfallend. Sie ißt sehr schlecht, trinkt morgens Schmelzflocken, zehrt den ganzen Tag von dem Fläschchen und abends ißt sie ihren Brei/bzw. Brot. An ein normales Mittagessen ist nicht zu denken. Die ganze Fütterei ist seit dem 1. Breitag einen ganze Tortur, ohne Ablenkung läuft überhaupt nichts. Ich muß dazusagen, daß sie von Anfang an nie mehr als max. 100 mL Nahrung (Stillen, bzw. ab 6 Monaten Gläschen ) zu sich genommen hat. Jetzt habe ich über mehrere Tage gezielt darauf geachtet, wann sie mir ein Hungergefühl zeigt. Die durchschnittliche Stundenzahl liegt bei 8 Stunden bei einer anschließenden Essensmenge von ca. 80-100g Nahrung(freiwillig). Im Krankenhaus(August) wurde ein Test auf Mukovizidose und Stuhlausnutzung gemacht, ohne Ergebnis. Beim Ultraschall war nach Aussagen der Ärztin auffällig daß trotz gefüllten Magens die Gallenblase erweitert war.(Das Fläschchen hatte ich ihr morgens um 6.00 Uhr gegeben und der Schalltermin war mittags um 13.00 Uhr.( Sie hat dabei geschlafen, man konnte optimal alles sehen.) Da die untersuchende Ärztin nicht weiter darauf eingegangen ist, wollte ich fragen, ob das vielleicht irgendwie in Zusammenhang steht? Zumindest würde ich dann verstehen, warum sie nie Hunger hat, wenn der Magen so lange gefüllt bleibt.
Bisherige Antworten

Re: Ess- und Gedeihstörung Teil1

HAllo Daniela, nach 7 Stunden sollte sich der MAgen
bei normaler Entleerungsfunktion eigentlich schon
weitgehend geleert haben und zur Unterstützung der
VErdauung sollte die Gallenblase ihr Seket abgegeben
haben (kann aber nach er ZEit auch schon wieder
nachgefüllt sein ).
Gruß
DR. Elfrath
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