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Entwicklung /Beikost 20.Woche

Hallo,
unsere Kleine hat heute den ganzen Tag ihre Zunge zur rechten Seite schief aus dem Mund geschoben. Das hat sie bisher noch nie gemacht und es sah irgendwie komisch aus. Seit zwei Tagen guckt vorne links die Spitze von einem Zähnchen raus, hat es damit vielleicht zu tun? Was kann es noch bedeuten, wenn ein Baby die Zunge schief aus dem Mund hält???? (Kann es etwa mit dem Rauchen während dem Stillen zu tun haben?????)
Ist es auch ok, wenn in dem Alter die Babys nicht ständig mit Beinen und Armen strampeln? Sie ist aufgeweckt, greift nach Dingen, trinkt gut... also ansonsten alles bestens!
Noch eine Frage zur Beikost: Bisher habe ich voll gestillt und es hat gut funktioniert. Allerdings habe ich immer das Gefühl, dass es gerade so reicht. (Sie hat nachts durchgeschlafen von 18.00 Uhr bis 5.00 Uhr morgens), jetzt trinkt sie oft um 12.00, 3.00, 6.00 Uhr nachts also öfter als bisher, tagsüber stille ich nach Bedarf. Ich habe ihr seit ca. 1 Woche die Milchflasche angeboten, aber sie trinkt davon einfach nicht (Latex/Silikonsauer), ich habe Pre, Dauer1, Dauer2 probiert (welche soll man eigentlich in dem Alter nehmen/Dauer2 nur, wenn 2 Mahlzeiten zugefüttert werden?), auch unterschiedliche Firmen, Fencheltee trinkt sie aber aus der Flasche (30 ml/Tag)! Sollte man zuerst mittags ein Gläschen geben bevor man mit dem Milchbrei abends anfängt? Hinzu kommt, dass wir in einem Monat für 2 Tage die Kleine bei Opa/Oma lassen wollen, so wie es jetzt aussieht, kann ich sie aber nicht alleine lassen, weil sie nur an meiner Brust trinkt! Ich glaube auch nicht, dass Abpumpen hilft, denn soviel Milch habe ich einfach nicht!! Was würden sie raten? Vielen Dank!
Bisherige Antworten

Re: Entwicklung /Beikost 20.Woche

HAllo Dödi, die Zungenhaltung hängt sehr wahrscheinlich mit dem Zahnen zusammen, haben SieSorge, bitten Sie den Kinderarzt um Ausschlus krankhafter ursachen. Wenn Sie ihr Milch geben möchten, ist die 1er -nahrung im 1. Lebensjahr optimal. Es ist aber eine ganz andere Trinktechnik als an der Brust, deshalb muss sich Ihr Kind wahrscheinlich erst langsam umgewöhnen. bieten Sie ihr einfach im nächsten Monat immer wieder etwas an. Die Mittagsmahlzeit eignet sich am besten zum BEikostbeginn, weil Unverträglichkeiten oder Verdauungsbeschwerden dnn am schnellsten bemerkt werden können.
Griß
Dr. Elfarth
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