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Ein- und Durchschlafstörung

Hallo, meine Tochter ist 1 Jahr alt. Sie ist noch nie alleine eingeschlafen und hat noch nie länger als 3 - 4 Stunden durchgeschlafen. Anfangs "Einfahren" im Stubenwagen. Jetzt tags im KiWa, abends in meinem Bett an der Brust und nachts auch noch aller 2 -3 Stunden an der Brust. Sie schläft im Elternbett. Sie ist ein unzufriedenes Kind. Ferbermethode haben wir 3 Tage ohne daß sie eingeschlafen ist ausprobiert. Es ging nicht. Abbruch jeweils nach 1 Stunde schreien ohne Unterbrechung.
Sie schläft tags 1 - 2 Stunden mittags im Wagen und nachts von 20.00 - 6.00 Uhr mit den Unterbrechungen.
Was kann ich noch tun?
Schreienlassen hatte bisher keinen Erfolg.
Bitte antworten Sie uns, wir sind total am Ende.
Viele Grüße
Kristina
Bisherige Antworten

Re: Ein- und Durchschlafstörung

HAllo Kristina, solange iHr Knd an Ihrer Brust
einschläft, ist e ganz natürlich, dass sie nachts immer
wieder aufwacht und weint, denn indiesem Alter haben
Kinder noch einen "eingebauten" Sicherheitsreflex, der
sie ganz wah werden und Alarm geben läßt, wenn sie
in der Leichtschlafphase ihr Umgebung abchecken
und feststellen, dass sich gegenüber der
Einschlafsituation etwas verändert hat (was ja der Fall
ist, sobald Sie sie ablegen) Sie sollten Sie natürlich am
ebsten jetzt nicht nur schreien lassen, sondern sie
zunächst einmal so zum Abendbrot füttern, dass das
Stillen nicht mehr zum Sattwerden notwendig ist: Dann
legen Sie sie ins BEtt, Sie können ja zunächst noch
den Arm um sie legen und Kuscheln, leichter wird es
jedoch wahrscheinlich gehen, wen diese Stufe der
VAter übernimmt, denn bei ihnen wird Ihr Kind nicht
ohne weiteres einsehen, dass sie nicht mehr zum
Einschlafen gestillt wird. Bei strakem Protest können
Sie ihr ja vorübergehend auch ein Teeflasche anbieten.
Wenn Sie das Hinlegen toleiert, ziehen Sie sich
schrittweise immer weiter von IHR zurück, jeden Abend
ein Stückchen mehr. SObald sie gelernt ht, im BEtt
einzuschlafen, braucht sie auch nachts nicht merh zu
rufen, weil sich die Situation geändert hat;-)
GRUß
Dr: ELfrath
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