Liebe Ärtze,
meine Kleine Joana wird am 10.07., 9 Monate alt. Sie hat bis jetzt noch nie durchgeschlafen. Ich habe sie bis zu Ihrem 7. Lebensmonat gfestillt (auch nachts) und muss ihr auch jetzt noch nachts 1 x die Flasche geben. Sie schlief bius vor 1 Monat bei uns im Elternschlafzimmer. Zu Beginn der Nacht in Ihrem Stubenwagen und den Rest der Nacht bei uns im Bett. Auch jetz´t, wo sie seit 1 Monat in Ihrem Zimmer schläft, brüllt sie nachts dann solange (Hunger, Durst, Windeln voll sind ausgeschlossen) bis sie in unser Bett darf. Da nervt uns aber mittlerweile beide, und wir würden ihre das gerne abgewöhnen...nur wie? Haben Sie da einen Tip für uns? Sie wacht ca. 4 x pro Nacht auf. In unserem Portugalurlaub leider ca. 7 x pro Nacht. Tagsüber schläft sie ca. 4 x eine Stunde. Sollte ich sie vielleicht das etwas früher aufwecken, oder macht das Joana nur nervös (wie die Oma meint)?
Wie kann ich ihr und uns zu ruhigeren Nächten verhelfen?
GLG Sandra + Joana (fast 9 Monate)
Durchschlafen...
Bisherige Antworten
Nachtrag
Sorry,hab was vergessen!
Joana schläft von 21:00 Uhr bis 7:00 Uhr...aber wacht eben x-mal auf!
Joana schläft von 21:00 Uhr bis 7:00 Uhr...aber wacht eben x-mal auf!
Re: Nachtrag
HAllo Sandra,m 4 MAl braucht Ihr Kind am TAg nicht merh schlafen, dadurch ist sie wahrscheinlich nachts nicht müde genug zum
Durchschlafen. Sie könnend as ruhig auf 2 TAgschläfchen reduzieren. Schwieriger wird es sein, sie aus dem Elternbett zu gewöhnen, denn dieser "Umzug" gehört für sie jetzt wahrscheinlich bereits zum festen Schlafritual. VErsuchen Sie, sie zunächst in ihrem BEttchen zu trösten (oder auch kurzfristig neben ihr zu schlafen), sobald sie das toleriert, ziehen sie sich langsam Stück für Stück zurück. Klingt aufwendig, lohnt sich aber meistens
GRußd
r. Elfrath
GRußd
r. Elfrath
Re: Durchschlafen...
Hallo Sandra!
Wir hatten genau dasselbe Problem mit unserer Tochter Nina (mittlerweile 1 Jahr alt). Wir konnten auch alles ausschliessen (Hunger, Durst, Schmerzen), sie war stundenlang wach, weil sie in unser Bett wollte. das Problem war nur, dass mein Mann und ich nicht wirklich schlafen konnten, wenn sie zwischen uns lag. Wir haben uns dann immer wenn sie aufgewacht ist und in unser Bett wollte, abwechselnd auf den Boden vor ihr Bett gelegt und sie durch die Gitterstäbe gestreichelt. So hatte sie trotzdem das gefühl neben uns zu liegen, aber sie musste nicht allein sein. Es waren 2 harte Wochen (im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Boden vor dem Gitterbett in Ninas Zimmer war nicht sehr bequem), aber sie schläft seitdem durch von 20:00 bis 05:30. Um 05:30 darf sie dann allerdings zum Kuscheln zu uns kommen und schläft da auch noch eine Stunde. Bei uns hat das geholfen (ist mittlerweile über 3 Monate her), aber es war schon sehr anstrengend. Nur ständig Aufstehen in der Nacht ist auch nicht erholsamer.
Lg Nora &Nina (12 Monate)
Wir hatten genau dasselbe Problem mit unserer Tochter Nina (mittlerweile 1 Jahr alt). Wir konnten auch alles ausschliessen (Hunger, Durst, Schmerzen), sie war stundenlang wach, weil sie in unser Bett wollte. das Problem war nur, dass mein Mann und ich nicht wirklich schlafen konnten, wenn sie zwischen uns lag. Wir haben uns dann immer wenn sie aufgewacht ist und in unser Bett wollte, abwechselnd auf den Boden vor ihr Bett gelegt und sie durch die Gitterstäbe gestreichelt. So hatte sie trotzdem das gefühl neben uns zu liegen, aber sie musste nicht allein sein. Es waren 2 harte Wochen (im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Boden vor dem Gitterbett in Ninas Zimmer war nicht sehr bequem), aber sie schläft seitdem durch von 20:00 bis 05:30. Um 05:30 darf sie dann allerdings zum Kuscheln zu uns kommen und schläft da auch noch eine Stunde. Bei uns hat das geholfen (ist mittlerweile über 3 Monate her), aber es war schon sehr anstrengend. Nur ständig Aufstehen in der Nacht ist auch nicht erholsamer.
Lg Nora &Nina (12 Monate)
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