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Breiboykott.... trotzdem Abendbrei einführen??

Hallo liebes Expertenteam,
Julian (5 Monate) bekommt seit einigen Wochen mittags Brei. Am Anfang fand er's total spannend und auch den Umstieg auf Karotte, Kartoffel, Pute schien er noch gut zu finden. Jetzt habe ich schon verschiedene Sachen ausprobiert, aber seit neuestem scheint er sein Gläschen vollkommen abzulehnen. Er isst dann ein paar Löffelchen, fängt an zu jammern und zu weinen. Wenn ich es mit Tee oder Wasser versuche, gibt es einen weiteren Aufstand. Er dreht dann immer den Kopf zu meiner Brust, will wohl lieber saugen als essen. Stillen wollte ich heute mittag nicht, um ihn nicht völlig zu verwirren, aber ich habe dann ein Fläschchen gemacht. Davon hat er 150 ml verputzt und anschließend auch noch ein paar Löffelchen Brei gefuttert (insgesamt aber nur ein halbes Glas :-( )
Jetzt meine Fragen: Kann es sein, dass er Durst hat, aber außer Milch nichts anderes annimmt. Kann ich die Milch auch einfach verdünnen und als Getränk anbieten? Wie schaffe ich es, dass er Spaß am Essen hat?
Soll ich trotzdem versuchen, den Abendbrei einzuführen oder soll ich lieber warten? Was, wenn er den Abendbrei (weil süßer) toller findet und mittags bei Gemüse und Fleisch komplett verweigert?
Fragen über Fragen, vielen Dank schonmal für Ihre Antworten.
Liebe Grüße,
Tanja und Julian
Bisherige Antworten

Re: Breiboykott.... trotzdem Abendbrei einführen??

Hallo,
sie sollten weiter mit dem brei machen, denn er muß sich erst langsam daran gewöhnen. Wenn er wirklich Durst hat nimmt er auch Tee oder Wasser. Der Mittagsbrei sollte 1 Monat lang der einzige Brei sein. Auch wenn er dann den abendbrei besser findet sollten sie mittags konsequent bleiben.
Gruß
DR.J.Schumann
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