Hallo,
Leonard ist jetzt 5 Monate alt und entdeckt seine Umwelt immer mehr. Er folgt Geraeuschen mit Augen und Kopf, dreht sich auf dem Boden, wie eine Kompassnadel und legt sich auf die Seite, wenn er mit beiden Haenden etwas neben ihm liegendes greifen will. Auf dem Bauch liegt er immer noch nicht gern, hat aber gelernt, dass er etwas erreichen kann, was vor Ihm liegt, wenn er an der Decke zieht. Rumrobben hat er theoretisch begriffen, aber es ist noch wie Brustschwimmen, weil er den Bauch nicht hebt. Er zieht sich zum sitzen hoch, macht wenn er hingelegt wird ein Hohlkreuz und ist rundherum vergnuegt. Ich bin gluecklich und zufrieden. Allerdings scheint er das babbeln als mehr oder weniger uninteressant aufgegeben zu haben. Er tut es nur noch selten mal. Agl, abuuu, halal sind out, er scheint kreischen toll zu finden. Ich habe das erst fuer weinen gehalten, aber er ist total happy dabei. Er bringt dabei Toene hervor, die ich so noch nie gehoert habe, wie wenn man einer Katze auf den Schwanz tritt, oder so. Er macht das den ganzen Tag ueber immer wieder, morgens nach dem wachwerden, wenn er erst alleine spielt, vormittags, wenn er sein Spielzeug auseinandernimmt. Sogar auf dem Wickeltisch, wenn er frueher mit mir immer erzaehlt hat, findet er quietschen und kraechzen schoener. Ist das normal, geht das wieder weg? Ich wuerde einfach nur mal gern wieder Nachrichten hoeren, wenn Leonard im Raum ist, denn er ist LAUT. Liebe Gruesse, Mim.