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Augenmuskellähmung

Bei meiner 15monatigen Tochter wurde eine Augenmuskellähmung am rechten Auge festgestellt. Nun stellen sich die Ärzte und wir die Frage, ob diese angeboren ist (was in ca. 99 % der Fälle ist) oder nicht. Wurde mit ca. 6 Monaten schon "befürchtet". Jetzt meint unsere Kinderärztin, man solle unsere Tochter evtl. an einer Uniklinik untersuchen lassen, es solle ein Kernspinn gemacht werden, unter VOLLNARKOSE und RUHIGSTELLUNG des Kopfes, da der Kopf ganz ruhig liegen müsse. Allerdings wäre auch die Vollnarkose ein kleines Risiko bei so einem kleinen Kind. Und ich könne nicht bei dem Kind im Zimmer, sondern nur auf dem Klinikgelände übernachten. Wir sind uns unsicher, ob wir dies machen lassen sollen oder nicht. Schließlich sind es "nur 1 %" wo wirklich etwas "schlimmes" rauskommt. Was würden Sie raten?
Bisherige Antworten

Re: Augenmuskellähmung

Hallo,
ob sie das Restrisiko höher ansehen als die gefahr der vollnarkose kann ein Arzt nicht entscheiden. Das müssen sie abwägen.
Gruß
Dr.J.Schumann

Re: Augenmuskellähmung

Was KÖNNTE denn ein Krankheitsbild sein, welches eine Augenmuskellähmung vorausschicken kann?

Re: Augenmuskellähmung

hallo,
eine entzündung, ein Tumor oder anderes.
Gruß
Dr.J.Schumann
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