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Auch bei uns gibt es Verdauungsprobleme!

Guten Morgen,
ich habe hier im Forum gerade etwas gestöbert und musste feststellen, dass wir mit unserem Problem nicht allein sind. Auf anderen Seiten bin ich aber auf Infos gestoßen, welche mich mehr verunsichhern, denn beruhigen.( wie das im www oft der Fall ist, wenn man Fragen zur Gesundheit hat und zu tief einsteigt)Zurück zum Thema:
Mein Sohn Leo wurde bis einschl 7. Monat voll gestillt. Danach kurzer Beikostversuch ( Kürbis selbstgekocht), welcher nach 2 Wochen durch einen Magen-Darm-Infekt unterbrochen wurde. Danach bis heute große Abneigung gegen Obst. Heute mit 9 1/2 Mon. stillt Leo bis auf Frühstück ( Maiswaffelbrot mit Ziegenkäse), Mittag- ( Gemüsebrei-vorwiegend auf Kürbis-Kartoffel-Basis) und Abendbrei ( Hirse-Reis, mit Mumi o. Wasser + etwas Obstmus) noch nach Bedarf. Zwischendurch biete ich ihm -meist vergeblich- Fenchel-Kümmel-Anistee an. Trotzdem, oder gerade deshalb? leidert er oft unter Verstopfungen. Da er bereits sehr schmerzhafte und blutige Erfahrungen machen musste, hält er nun an machen Tagen den Stuhl krampfhaft zurück. Sobald der Stuhldrang stärker wird, macht er seine Beine ganz steif, so dass ich ihm auch kaum noch mit Massagegriffen helfen kann. Auf die Gabe von Milchzucker und Klistier möchte ich nach Möglichkeit verzichten. Welche Alternativen können Sie empfehlen?
Ab wann spricht man von chronischer Verstopfung bzw. woran kann ich als Mutter erkennen, ob evtl. eine ernsthafte Erkrankung dahinter steht? weiter Teil 2
Bisherige Antworten

Teil 2

Wie gesagt, ich bin durch meine vorherigen Recherchen sehr verunsichert. Unter anderem auch dadurch, dass in diesem Zusammenhang Jungen häufiger von ernsthaften Erkrankungen betroffen sein sollen.
Vielen Dank für Ihre Zeit und vorab auch schon für Ihre Antwort.
Freundlich
Antje S.

Re: Auch bei uns gibt es Verdauungsprobleme!

HAlo Antje, oranische Ursachen sind oft von GEdeihstörungen begleitet, wenn sie jedoch solch einen VErdacht haben, sollten Sie sie vom Kinderarzt abchecken lassen. Es gibt keine sicheren Zeichen, an denen Sie es als Mutter erkennen. FEnchel- kümmel- Anis-Tee wirkt leicht stuhlerweichend (eigentlich nicht stopfend), nischen Sie ihnvermehrt unter den Brei, damit er mehr Flüssigkeit bekommt. Milchzucker ist die weiterführende sanfteste Variante, Sie können es aber auch mit verdünnten Säften (z. B. Pflaumensaft) versuchen. Außerdem sollten Sie sicher stellen (lassen), dasss es am Schließmuskel keine schmerzhaften Einrisse gibt, die beim"Geschäft" wehtun und Ihr Kind zum Zurückhalten zwingen
Gruß
dr. Elfrath
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