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An Expertenteam!

Hallo! Louisa ist jetzt 19,5 Wochen alt und sie ist 5,5 Wochen zu früh geboren. Sie schläft seit ca. 4 Monaten nur, wenn ich sie abends in eine Mullwindel einwickel ( pucken). Die Arme sind dann ganz eng am Körper. Jetzt meine Frage: hemmt das lange Einwickeln die Entwicklung des Kindes?? Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass ihr das Einwickeln nicht mehr gefällt, aber wenn ich sie ohne hinlege, dann brüllt sie wie am Spiess und kommt nicht in den Schlaf, da sie immer kurz vorm Einschlafen zusammenzuckt! Vielleicht haben Sie ja auch einen Tip für mich, wie ich sie ohne Einwickeln zum Schlafen bekomme! LG, Tanja
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Re: An Expertenteam!

Hallo Tanja, das Einwickeln hemmt Ihr KInd natürlich bei der eigenen bewegung, was sie wahrscheinlich jetzt, wo sie sich zunehmend bewegt, immer stärker stört. Vielen Kinder fällt das Weglassen der Puckwindel leichter, wenn sie als "Zwischenlösung" zunächst in einem Schlafsack einschlafen. Sie fühlen sich dann meistens ebenso sicher, wie "eingepuckt", sins aber in der beweglichkeit nicht so stark eingeschränkt.
Gruß
Dr. Elfrath
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