Hallo!!
Ich grübel schon eine Weile über der Frage, warum früher wesentlich eher zugefüttert wurde, als heutzutage.
Die Sache mit der Werbung ist mir klar, leuchtet auch ein. Jedoch kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass das Verdauungssystem (bzw. Kau- und Schluck"mechanismus") vor 30 Jahren schneller entwickelt war, als heute??
In meinem Babypass steht, dass ich mit sieben Wochen den ersten Brei vom Löffel gegessen habe (das war 1971), meine Mutter erinnert sich, dass ich schon vorher (mit ca. einem Monat) Karotten ins Fläschchen bekam.
Und wenn man mit Beikost beginnt, dann womit?? Sara z.B. hat Probleme mit dem Stuhlgang (sie wird Zwiemilch ernährt und bekommt Comformil auf Anraten des Kinderarztes, vorher Aptamil Pre), Karotten wären da ja eher nicht angebracht. Kürbis jedoch habe ich bisher nur mit Reis gesehen, Spinat mit Kartoffeln und Pastinake habe ich gar nicht gefunden. Ansonsten nur "Gemüseallerlei". Also doch selbst kochen oder gleich ein Löffelchen Birne mit einführen?? *grübel*
Vielen Dank für eine Antwort, vielleicht werde ich ja von meiner Grübelei befreit ;o).
Und etwas konkreter: Sara bekommt derzeit tgl. 7 (!) Stillmahlzeiten (zwischen 10 und 40 Minuten) plus 4 Fläschchen à 200 ml, die sie bis zum letzten Tropfen aussaugt, selbst wenn ich vorher "ewig" gestillt habe.
Wenn sie das entsprechende Alter für Beikost hat, muss ich dann auch auf eine Folgemilch umstellen, oder soll ich bei dem Comformil bleiben??
lG My & Sara