Hallo!
Die Vorgeschichte:
Kjell, knapp 8 Monate alt, hatte KISS.
Da sowohl die Kinderärztin als auch die Krankengymnastin dies nicht erkannten bzw. für "Unsinn" hielten, machten wir (blöderweise) 3 Wochen KG nach Vojta- bis vor gut 7 Wochen.
Vor 7 Wochen ist Kjell nun endlich "eingerenkt" worden und eine Kontrolle vergangene Woche zeigte, daß er frei von Blockaden ist.
Leider hat die KG einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen, daß Kjell regelrechte Panikattacken hat, wie am Spieß schreit und sich massiv wehrt/ windet, sobald er nun auf eine Behandlungsliege gelegt wird - egal ob beim Kinderarzt, bei der Orthopädin, auch vergangenes Wochenende bei einer anderen Kinderärztin.
Das war vor der KG nicht der Fall- er war meist entspannt und hat geplaudert.
Abgesehen davon, daß ich mir schreckliche Vorwürfe mache, überhaupt 3x täglich nach Vojta mit ihm "geturnt" zu haben, tut er mir schrecklich leid :-(
Unsere Orthopädin meint, dies sei typisch für Vojta- Babies.
Wie kann ich ihm helfen, daß er diese Ängste abbauen kann?
Wahrscheinlich/ hoffentlich heilt auch hier die Zeit die Wunden, aber 7 Wochen sind ja schon eine ganze Weile...
Danke+ Grüße,
Anke