6 o. 8h bei Tagesmutter, merkt das ein Kind?

Hallo,
ich will ab September wieder arbeiten. Mein Sohn ist dann 8,5 Mon. Ich überlege, ob ich nur 4 Tage die Woche arbeiten gehe und dafür 8 h oder 5 Tage die Woche dafür 6 h. Bekommt denn ein Baby mit, ob es 6 o. 8 h bei der Tagesmutter ist? Wäre es denn dann besser wirklich bur 4 Tage zu arbeiten und dann ihn also 8 h bei der tagesmutter zu lassen oder sollte man ihn lieber eine kürzere Zeit dort hinbringen und dafür 5 Tage?
Annett

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Bisherige Antworten

Re: 6 o. 8h bei Tagesmutter, merkt das ein Kind?

HAllo Anett, das ist individuell unterschiedlich, für Sie ist es aber wahrscheinlich besser, wenn Sie nur 4 TAge "losmüssen", weil es in der Regel effektiv weniger Streß bedeutet ;-). 6 oder 8 stunden sind für ein Kind kein so serh großer Unterschied (ist beides "lange")
GRuß
Dr. Elfrath

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Danke für die Antwort, meinen Sie 6 h sind ....

....schon zu lang für ein Kind mit 8,5 Monaten?! Ab wann ist die Entwicklung eines Kindes normalerweise soweit, daß sie eine Trennung von 6 h oder sogar 8 h besser verkraften? Kann man das an gewissen Entwicklungseckpunkten, wie Beginn Laufen oder Beginn Sprechen?
Ich bin einfach hin- und Hergerissen, was die tägl. Stundenanzahl meiner Arbeitszeit angeht. Auf alle Fälle will ich zu diesem Zeitpunkt wieder arbeiten gehen, weil mir der Job Spaß macht und der Einstieg zu diesem Zeitpunkt für das Projekt gut ist, aber ob das halt auch für die Entwicklung meines Kindes gut ist???
Annett

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Re: Danke für die Antwort, meinen Sie 6 h sind ....

Hallo Annett
Ich arbeite an 2,5 Tagen die Woche seit Nick 4 Monate alt ist. Er ist bei einer TM.
Der härteste Teil ist die Trennung am Morgen. Deshalb würde ich auf jeden Fall weniger Tage, dafür mehr Stunden arbeiten.
Ich kann Dir jetzt schon sagen, dass es hart wird. Ich habe manchmal immer noch ein schlechtes Geswisen , obwohl es zur Zeit super mit der TM klappt (es gibt immer wieder Phasen, wo er am Morgen weint). Geschadet hat es Nick bestimmt nicht. Er ist ein fröhliches aufgeschlossenes Kind. Das den "zu Hause gebliebenen" Kindern in nichts nachsteht (im Gegenteil).
Plan einfach eine genügend lange Eingewöhnungszeit ein.
Viel Erfolg
Sara

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